Mit der Zeit haben sich einige neue Infografiken rund um Generation Y, Millennials und die Zukunft der Arbeit in meiner Lieblingsblogrubrik angesammelt: so gibt es eine schöne Grafik zu den zukünftigen Anforderungen an Führungskräfte, eine klasse Darstellung der US Millennials aus der PEW Research Untersuchung, eine Abbildung über die Veränderung der HR Arbeit, zwei Infografiken zu Gamification und eine weitere grafisch sehr schöne Gegenüberstellung der Generation X und Y. Weiterlesen…
Mehr als eins: Generation Y differenziert betrachtet
Die schon zuvor zitierte Studie “The Millennial Consumer – Debunking Stereotypes” der Boston Consulting Group segmentiert in ihrem zweiten Teil die US Millennials in sechs typische Cluster. Das ist insofern spannend, als dass die meisten anderen Studien sich nur auf eine generelle Beschreibung der Generation konzentrieren. BCG unterscheidet für die USA:
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Wie sich Millennials selber sehen. Und was die älteren Nachbarn so denken.
Wie sehen sich Millennials selbst? Und wie werden sie von älteren Generationen eingeschätzt? Dazu gibt es interessante Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group. “The Millennial Consumer – Debunking Stereotypes” hat sich sehr ausführlich mit der US amerikanischen Generation Y auseinandergesetzt und beschreibt dabei eine Generation, die keineswegs so einheitlich ist, wie man glauben mag. Aber betrachten wir zunächst die Beschreibung der Gen Y durch älterere Generationen. Es fallen Attribute wie: “verwöhnt”, “faul”, “anspruchsvoll” – aber auch “technisch versiert”, “schlau” und “cool”. Die befragten Millennials beschreiben sich als “innovativ”, “hip”, “technisch versiert” – aber unter anderem auch als ”faul”.
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It’s about us – der Gen Y zugehört
Die meisten Generation Y Artikel stammen aus der Feder von… naja, Nicht-Generation Y Vertretern wie mir. Deshalb widmet sich dieser Post Millenials, die sich selbst zu ihrer Generation und ihrer Vorstellung der Arbeitswelt und des Wegs dorthin äußern. Den Anfang macht eine slideshare Präsentation eines 24 jährigen Belgiers, über die ich Dank eines Lesers dieses Blogs gestolpert bin. Selten das Thema GenY so grandios auf den Punkt gebracht gesehen. Nicht verwunderlich, denn der Autor arbeitet selber mittlerweile in einer Beratung für Employer Branding & Online recruitment. Eine Hammer Präsentation, ich bin total neidisch!
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Nicht nur bei GenY – der Wunsch nach Selbstbestimmung
Mark Poppenborg von intrinsify.me erwähnt heute in einem Gastbeitrag auf dem saatkorn Blog einen zentralen Punkt, der bei dem Hype um die Generation Y gerne unter den Tisch fällt:
“Was die Generation Y wirklich will, ist mehr Selbstbestimmung – so wie jede andere Generation vor ihr auch schon.”
“Mehr Verantwortung, Freiheit, Mitbestimmung und Flexibilität würde keine der Vorgängergenerationen ablehnen, im Gegenteil, sie würden sie mit offenen Armen begrüßen.”
“Sie (Anm. d. Bloggers: die Generation Y) unterscheiden sich eben nur in einem: der Proklamation ihrer Bedürfnisse.”
Das ist in der Tat ein häufig vernachlässigter Punkt. Es geht nicht um eine rebellierende Altersgruppe, die etwas vollkommen neues fordert – sondern um gesellschaftliche Trends, die in dieser Generation am deutlichsten zu Tage treten.
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Jetzt neu: Infografiken zu Generation Y und zur Zukunft der Arbeit
Neuer Bereich hier auf dem Blog: mit der Zeit haben sich so viele hübsche Infografiken zur Generation Y und der Zukunft der Arbeit angesammelt, dass es für eine eigene Seite reicht. Von Demographie über Onlinenutzung bis hin zum Kaufverhalten. Ich freu mich über weitere Vorschläge in den Kommentaren.
Millenials at work – revisited by PwC
Die Unternehmensberatung PwC hat vor kurzem eine aktualisierte Fassung ihrer Generation Y Studie von 2008 mit höchst spannenden Ergebnissen veröffentlicht. Für mich ist “Millenials at work” eine der besten und fundiertesten Studien zur Gen Y: international, umfassend, mit guten Handlungsempfehlungen (und übrigens auch mit einer tollen, interaktiven Website). Spannend ist die aktuelle Fassung, weil durch den Abstand zwischen den beiden Studien Indikatoren für Einflüsse der Wirtschaftskrise auf die Generation der 20-30jährigen Berufstätigen deutlich werden.
Hier die Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Ich kann jedoch die ganze Studie ans Herz legen, sie ist wirklich gut geschrieben und enorm aufschlussreich:
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