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Fegefeuer der Eitelkeiten Taschenbuch – 1. August 2005


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Produktinformation

  • Taschenbuch: 926 Seiten
  • Verlag: Rowohlt (1. August 2005)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3499236745
  • ISBN-13: 978-3499236747
  • Originaltitel: The Bonfire of Vanities
  • Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 12,6 x 4,2 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.4 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (32 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 55.603 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

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Produktbeschreibungen

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Nachdem Tom Wolfe in The Electric Kool-Aid Test, Radical Chic und Mau-Mauing the Flak Catchers die sechziger Jahre, und in The Right Stuff die kulturelle Kehrtwendung der Achziger definierte, glaubte niemand, daß er sich jemals wieder übertreffen könnte. 1987, als Fegefeuer der Eitelkeiten erschien, nannten die Literaten Wolfe ein "alterndes enfant terrible".

Aber er war nicht dabei, alt zu werden -- er war dabei, erwachsen zu werden. Fegefeuer der Eitelkeiten, eine pyrotechnische Satire auf das New York der achtziger Jahre, war nicht nur Wolfes bisher bestes Buch, es war das bestverkaufte Belletristikdebüt des Jahrzehnts -- eine auf wunderbare Weise realistische Studie einer unglaublich statusversessenen Gesellschaft, von den hitzigen Kombattanten der Süd-Bronx bis zum brodelnden Abschaum an der Spitze der Wall Street. Sherman McCoy, ein absurd-arroganter Investmentbanker (genannt "Master of the Universe", Wolfes brillante metaphorische Aneignung eines damals wichtigen Spielzeugs für Jungen), fährt in der Bronx mit seinem Mercedes einen Schwarzen an und flüchtet -- direkt in einen Alptraum, der bevölkert ist von bösartigen Liebhaberinnen, Ehefrauen, so dünn wie "gesellschaftliche Röntgenbilder", schleimigen Politikern, Revolverblattjournalisten und dantesken Bewohnern des "Rechts"-Systems. Hätten die Coen und Marx Brothers zusammen Der große Gatsby verfilmt, wäre Wolfes Fegefeuer der Eitelkeiten vermutlich dennoch komischer. Viele glauben, daß sein zweiter Roman A Man in Full tiefsinniger ist, aber Fegefeuer der Eitelkeiten läßt sich kaum noch übertreffen.

Auf jeden Fall sollten Sie den Film Fegefeuer der Eitelkeiten, eine faszinierende Katastrophe, die von den Genies Brian De Palma und Tom Hanks "verbrochen" wurde, mit The Right Stuff, einem der besten Filme der achtziger Jahre, zu vergleichen. --Tim Appelo -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Pressestimmen

Ein pralles Sittengemälde. (Der Spiegel)

Wie Updike verfügt Tom Wolfe über ein unerschöpfliches Reservoir an Witz und Fabulierfreude. Dem Leser fällt es schwer, sich von den Figuren des Buches zu verabschieden. Das New York der Reichen und der Minderheiten, der Siegreichen und der Verlierer. (FAZ)

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Kundenrezensionen

4.4 von 5 Sternen

Die hilfreichsten Kundenrezensionen

59 von 60 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Ein Kunde am 27. Dezember 2003
Format: Taschenbuch
New York, Mitte der 1980er Jahre: Sherman McCoy hat alles, wovon viele nur träumen können. Er arbeitet als erfolgreicher Wall-Street-Broker. Er residiert in einer 3,5 Millionen Dollar teuren Park Avenue-Wohnung. Er ist verheiratet mit einer High-Society-Gattin, die nebenbei Ambitionen als Innenarchitektin hegt. Und er ist Vater einer kleinen Tochter, die natürlich auf eine Privatschule geht. Für den letzten Schliff seines Lebens sorgt Maria, eine gelangweilte promiskuitive Mittzwanzigerin, die einen 71-Jährigen geheiratet hat und sich bei Sherman holt, was sie zu Hause nicht erhält. Kurzum: Sherman kann alles, hat alles und ist ganz oben.
Der Höhenrausch findet ein abruptes Ende, als Sherman sich mit Maria in der Bronx verirrt. Hier kollidieren Welten, und zwar buchstäblich. Das Amour fou-Pärchen fährt einen jungen Farbigen an und begeht in Panik Unfallflucht. Für kurze Zeit scheint es, als sei nichts passiert. Sherman wahrt mehr oder weniger die Contenance, bis die Bronxer Staatsanwaltschaft und die Presse von der Angelegenheit Wind bekommen. Sie legen eine Schlinge um Shermans Hals und ziehen sie zu. Der junge Unterstaatsanwalt Larry Kramer wittert seine große Chance: den großen weißen Schuldigen. Ähnliche Hoffnungen hegt Peter Fallow, der alkoholabhängige Journalist: Er sieht die Story, den Scoop ... den Pulitzer-Preis für investigativen Journalismus. Sherman McCoys Stern hingegen ist im Sinken begriffen. Und Morddrohungen sind angesichts dessen, was ihn erwartet, bei weitem nicht das größte Übel.
Tom Wolfes „Fegefeuer der Eitelkeiten" gilt als moderner Klassiker. Bissig und amüsant schildert Wolfe den sukzessiven Untergang eines Yuppies.
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26 von 26 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Ein Kunde am 3. Dezember 1999
Format: Taschenbuch
Tom Wolfe hatte schon eine überaus erfolgreiche Karriere als Journalist hinter sich, als er 1987 seinen eigentlichen ersten Roman veröffentlichte. Die Hauptrolle in diesem Buch spielt der sehr erfolgreiche Börsenmakler Sherman McCoy. Er ist erfolgreich, lebt in einer relativ glücklichen Ehe und kann sich nebenher noch eine Geliebte leisten. Doch diese wird ihm zum Verhängnis, als wir während einer Irrfahrt durch die New Yorker Bronx einen schwarzen Jungen anfahren. Dieses Ereignis wird das gesamte Leben von Sherman McCoy umkrempeln, denn nun beginnen sich alle für wichtig haltenden Gruppen, auf diesen Unfall zu stürzen. Dabei gehts nur nebenrangig um Gerechtigkeit für diesen Jungen, wichtigstes Ziel aller Beteiligten ist es, sich zu profilieren. Seien es nun Journalisten, die hoffen die Story ihres Lebens gefunden zu haben, oder Politiker, schwarz und weiß, die die Ereignisse für ihre politischen Propagandazwecke nutzen wollen. Eine Straftat, die man ohne Aufsehen hätte abhandeln können, wird zur Farce. Dadurch gelingt es Tom Wolfe meisterhaft, die amerikanische Gesellschaft zu sezieren und bloßzulegen. Dieser Roman ist ein New York-Roman. Man erkennt, dass Wolfe sich sehr viel Mühe gegeben hat, alles so genau wie möglich darzustellen. Man könnte dieses Buch auch als Reiseführer nutzen. Was sich in diesem Roman in New York abspielt, wird zum Spiegelbild einer amerikanischen Gesellschaft, die in den achtziger Jahren immer noch versuchte, die Kämpfe der verschiedenartigen politischen und kulturellen Gruppen in den Griff zu bekommen, aber eigentlich schon längst daran gescheitert war. Diese Konflikte waren längst von der Oberfläche verschwunden.Lesen Sie weiter... ›
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17 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von ccheesy VINE-PRODUKTTESTER am 10. Dezember 2004
Format: Broschiert
Der New Yorker Investmentbanker Sherman McCoy holt seine heimliche Geliebte, Maria Ruskin, am Flughafen ab und verpaßt auf der Fahrt nach Manhattan die Ausfahrt. Er landet in der berüchtigten Bronx, muß auf der Suche nach dem richtigen Weg aus dem Wagen aussteigen, um ein Hindernis zu entfernen und fühlt sich von zwei näher kommenden Schwarzen bedroht. Voller Panik vor einem Überfall wirft er dem einen Schwarzen den weggeräumten Gegenstand, einen Reifen, entgegen und versucht zu fliehen. Währenddessen setzt sich Maria ans Steuer und rammt bei der Flucht den anderen Schwarzen.
Froh, dieser unangenehmen Situation entronnen zu sein, versuchen beide diesen Vorfall zu vergessen. Nach und nach wird dieser Unfall, bei dem der Schwarze Henry Lamb so schwer verletzt wurde, daß er ins Koma fällt, hoch gespült. Vor allem der schwarze Reverend Bacon, der scharf auf den Bürgermeisterstuhl ist, forciert die negative Stimmungsmache und bald regt sich der schwarze Mob in der Bronx.
Unterstützt wird dieser Vorgang durch den Reporter Peter Fallow mit seinen einseitigen und sensationslüsternen Reportagen.
Und der Oberstaatsanwalt, Abe Weiss, der sich Sorgen um seine Wiederwahl macht, sieht sich dermaßen unter Druck gesetzt, daß er eine ungeheure Kampagne gegen McCoy startet, als dessen Beteiligung an dem Unfall bekannt wird. Geleitet werden die Ermittlungen von dem Unterstaatsanwalt Larry Kramer, der seine persönliche Chance sieht, ins Rampenlicht zu treten und Karriere zu machen.
Das nur ganz grob zu der sehr komplexen und wohl durchdachten Story.
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