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(#) gestern nach der rögglalesung mit s. die große alte diskussion wieder einmal. die alten fragen: text, welt, was soll das und was können wir hoffen. herrlich aufgekratzt und schnell das alles. dann nach innsbruck, mit ch. bandprobe ausgemacht, t. meine nummer gegeben, essen ausgemacht, b., m., m., s., n. alle da. dann noch weitergezogen, a. und m., beide anders draußener style, mit c. dann über alles, auf den stufen, vor den toren an fragen und erklärung für alles gearbeitet, herrlich für die kategorie schick, kälte, härte, reflexion, abstraktion und krieg argumentiert. von c.s gegenargument, dass, wenn in manchen momenten etwas wahr ist und in anderen etwas anderes, es nichts wahres geben könnte zu einer theorie angestachelt, die alles durch die erste dichotomie erklärte (flucht in wirrnis, metaphysik, metaphern: wie in 2001, in etwa. überhaupt den ganzen abend starker hang zu pathos, übertreibung, überkandidelung, wie das licht, bevor der tau auf den wiesen zu leuchten beginnt). gefühl als letzte bastion gegen den ganzen scheiß geprießen. zähneputzen, schlafengehen.
assotsiationsklimbim - 16.09.06 - alles was blieb
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