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four jobs i have had in my life
* hilfsdienste bei der betreuung älterer mitmenschen
* korrekturleser
* schanker
* hilfskraft bei archäologischer ausgrabung
four movies i can watch over and over
* lord of the rings
* corina, corina
* star wars
* velvet goldmine
four places i have lived
* commonly known
four tv shows i love(d) to watch
* dawson's creek
* 7th heaven
* er
* alf
four places i have been on vacation
* vienna
* romania
* cres
* bleilochtalsperre
four of my favorite dishes
* variations of hirse
* germknoedel
* maki
* variations of tofu
four websites i visit daily
* assotsiationsklimbim.twoday.net
* fm4.orf.at
* webmail2.uibk.ac.at
* derstandard.at
four places i would rather be right now
* don't care where i am physically right now
four bloggers I am tagging
*none
(herrlich, irgendwie. kennt noch irgendjemand das gesellschaftsspiel girl talk übrigens?)
auch so was: beim althusser-lesen vorige woche immer auf die begriffe klicken wollen, oder beim zauberberg immer die absätze taggen (und dann den nach tags geordnet nochmal lesen) wollen; notiert, das hier posten zu müssen und jetzt, eine woche drauf, nur ein abgeschmackter ewig-schon-da-gedanke, nicht des postens wert; ganz anders aber in der situation, das gefühl
im fleisch, dass texte als wikis bessere texte wären.
mit dem, was ich für mich "das digitalisierungprojekt" nenne (sämtliche platten digitalisieren und a. die brennen, die ihr gefallen) insofern angefangen, als dass ich endlich systematisch ihre cds kopiere, um danach solche gewissensnöte zu haben, dass ich das digitalisierungsprojekt nicht mehr länger verschieben kann. dabei bei jeder einzelnen cd arge gewissensnöte: lieber gleich brennen oder reicht als mp3 speichern auch und wenn ja, dann am rechner lassen oder als mp3-cd zusammenbrennen, denn man muss immer bedenken, ob es eine "um 7 uhr früh heimkommen und die unbedingt noch hören müssen, aber wissen, dass man den rechner nicht mehr hochfahren könnte, ohne davor einzuschlafen"-cd ist (wobei das, solange der cd-player hin ist, also ewig, sowieso ein eher abstraktes kriterium ist) und wer weiß schon so was, ich meine, was mir beim heimgehen alles schon eingefallen ist, wo ich nicht mal wußte, dass ich das kenne. oder was auch bedacht werden muss, ob es eine "zu jemanden mitnehmen, dem man, bevor man auf seine party geht, eine sms schreibt mit 'ist die idiotenstunde schon vorbei und soll ich cds mitnehmen' und auf dessen anlage dann die mp3s so jämmerlich klingen, dass man das nicht hören will"-cd. herrlich dann auch gedanken wie: langsam ist dann so viel auf der festplatte, dass ich den überblick verliere und dass das alles so unordentlich wird und was ist, wenn das jemand im soulseek sieht, wobei da eh schon alles verloren ist, groß- und kleinschreibung und verschiedene album-interpret-trennzeichen und von manchen artists nur die halben alben, weil die anderen so als cd rumstehen (nichts "so, wie es sein soll"), unordnung jedenfalls, so wie man das auch nicht erträgt, wenn die zeitschriften nicht schön auf einem ordentlichen stapel liegen oder das scharfe messer in der normalen besteckschublade, so wie t. neulich meinte, das wäre wegen sternzeichen und sei bei ihr auch so, was zwar nicht stimmt, aber bitte, t., von der ich heute träumte, dass sie in einem ewig langen monolog erklärte, was das schönste von der ganzen welt sei und ich immer dachte, wie langweilig und kitschig ist das denn, aber irgendwie hatte sie doch recht, dachte ich zumindest im traum, wo man überhaupt gerne etwas unkritisch ist, obwohl natürlich die beste vorstellung vom allerschönsten überhaupt die ist, die ich mit a. entwickelt hatte, der ort, an dem nur schöne, junge menschen sind und wo es keine ironie gibt.