Karin Strauß: Gerhard, Viktor und der Tibeter


Gerhard habe ich beim Autofahren kennengelernt – genauer gesagt, bei einem Verkehrsunfall. Die Schuldfrage wurde nie ganz geklärt, auch wenn die Versicherung da anderer Ansicht war: Die Ampel hatte gerade erst auf Gelb geschaltet oder jedenfalls leuchtete das gelbe Licht noch nicht sehr lange und Rot war bestenfalls erst zu erahnen. Ich dachte natürlich, dass der Wagen vor mir durchfahren würde und ich hinterher. Hätte ich Gerhard damals schon gekannt, hätte ich gewusst, dass es anders kommt.

Bei einem Blechschaden gilt als oberstes Gebot: Empörung! Die Schuldfrage kann man hinterher immer noch klären, aber in den ersten Minuten sollte man keinen Zentimeter Boden verschenken. Die Empörung muss sich zuerst in der Mimik widerspiegeln, auch wenn der Andere das noch gar nicht sehen kann – setze ein empörtes Gesicht auf und du fühlst die Empörung. Dann in den Bewegungen, in der Art, wie du die Tür aufreißt und aussteigst. Wichtig ist auch der Gang – bei jedem Schritt musst du den Unfallgegner in den Boden stampfen. Und Blickkontakt, sofortigen, bannenden Blickkontakt. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe eine gewisse Übung.

Dann muss man sein Gegenüber richtig einschätzen, darauf basiert die folgende Strategie. Bei Gerhard reichte ein stummer Blick von oben nach unten und ein weiterer auf meinen Wagen.
„Die Ampel war rot“, meinte er, aber an seinem Tonfall merkte ich: Er war schon in der Defensive.

Gerhard erwies sich als wunderbarer Mann. Fünf Jahre älter als ich, schlank, gepflegt, dünnes, graublondes Haar. Lehrer im vorzeitigen Ruhestand – er hatte die Schüler zuletzt nicht mehr ertragen, kein Wunder heutzutage. Aber eine Bildung! Wenn wir Gäste haben, ist er meist sehr zurückhaltend, um dann im geeigneten Moment ein lateinisches Zitat oder sonst etwas Schlaues anzubringen, dann staunen alle. Und wie gut er kochen kann! Er nimmt sich stundenlang Zeit, dann darf ich die Küche nicht betreten, ich könnte ja was zum Zusammenfallen bringen, wenn ich aus Neugier den Backofen aufmache – ich lasse ihm sein Vergnügen.

Er war gleich von Anfang an sehr verliebt, und ich hielt ihn für zärtlich, dabei war er panisch. Zum ersten Kuss auf meiner Couch musste ich ihn beinahe zwingen.
Aber er erwiderte ihn dann doch und das war wunderbar. Bis er aufsprang und auf die Toilette musste. Und dann hatte er Kopfweh und musste nach Hause. Danach wollte er mir aus dem Weg gehen, aber da kannte er mich schlecht. Am folgenden Samstagvormittag lauerte ich ihm auf und folgte ihm heimlich bis zum Wochenmarkt. Vor dem Fischstand tippte ich ihm von hinten auf die Schulter.
„Hör mal, es gibt Viagra“, sagte ich.
„Zweihundert Gramm Räucheraal“, sagte er.
„Hallo!“ sagte ich.
„Darf’s sonst noch was sein“, fragte die Verkäuferin.
„Hab` ich schon probiert“, sagte er, an ein großes Stück Lachs im Eisbett gerichtet.
„Vielleicht noch ein paar Schillerlocken?“ fragte die Verkäuferin.
„Wirkt bei mir nicht“, sagte Gerhard.
Die Verkäuferin hob die Augenbrauen.
Gerhard bezahlte. Ich hakte ihn unter und zog ihn mit mir fort.
„Red` nicht so einen Unsinn“, sagte ich.

Es war kein Unsinn. Oder vielleicht doch. Es war nicht so, dass Gerhard nicht wollte. Er konnte nur nicht. Die Schüler hatten ihn kastriert. Das dachte ich. Er meinte, es sei seine erste Frau Ingelore gewesen, die ihn fertig gemacht habe. Na ja, es fielen uns allerhand Spielchen ein, die uns beiden immer noch Spaß machen. Und wie gesagt, er ist sehr zärtlich. Ich war glücklich und vermisste nichts.

Nichts ist vielleicht nicht das richtige Wort. Gerhard ging nicht gerne aus. Wenn er das Haus verließ, dann um Lebensmittel zu kaufen oder den Arzt zu konsultieren. Aber ich bewege mich gern unter Leuten - dort, wo so richtig was los ist.
Und dann entdeckte ich den Müllplatz.

Ich hatte früher einfach allen Müll in eine Tonne gestopft, aber seitdem ich überwiegend in Gerhards Haus wohnte, ging das nicht mehr. Er fand es unmöglich. Also warfen wir bestimmte Sorten Müll in den Komposthaufen im Garten, anderen Müll in den schwarzen Eimer unter der Spüle und wieder anderen Müll brachten wir zur Sammelstelle, wo er noch mal sortiert werden musste: metallene Teebeutelklammern in den Teebeutelklammersack, abgebrochene Fingernägel in den Fingernägel- und Haarkontainer, Fehlgeburten in den Stammzellenbehälter – jedenfalls so ungefähr, ich kapierte es nicht wirklich. Gerhard litt auf dem Müllplatz besonders stark unter Agoraphobie, also übernahm ich die wöchentlichen Fahrten dorthin, dafür kochte er, putzte, wusch die Wäsche usw. – alles in allem kein schlechter Handel für mich, er hatte schließlich auch Zeit.

Und dann traf ich Viktor. Viktor war Wertstoffsammelhoffachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft. Und eine Art Urgermane. Groß und dick, dichte rotblonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ein dichter roter Bart. Ein Meer von Sommersprossen auf jedem Quadratzentimeter Haut, den ich sehen konnte. Nur die Nase war einheitlich rot. Er schien dem Leben nicht beleidigt zu sein, wie seine Kollegen, war auch nicht pingelig wie sie und drückte hier und da mal ein Auge zu, wenn man die Zigarettenkippen nicht aus dem Joghurtbecher entfernte, bevor man diesen in den Altkleiderkontainer warf. Er duzte alle und hatte Humor. Mein Trick war der, dass ich aus den Augenwinkeln beobachtete, ob gerade kein Müllmann zusah, um dann aus meiner blickdichten Mülltüte blitzschnell möglichst viel herauszuziehen und in irgendwelche an der Wand hängenden Säcke zu stopfen. Es war wie bei dem Kinderspiel „Ochs am Berg“, wo man immer nur dann weiter gehen darf, wenn der „Ochs“ mit dem Gesicht zur Wand steht.

Viktor durchschaute mich sofort. „Du mit deinen Wundertüten!“ stöhnte er, wenn er mich sah. Und fing an zu erklären. Was Verbundstoffe seien und was Pet-Flaschen. Er schäkerte mit allen Frauen, auch mit mir, obwohl ich zwanzig Jahre älter war als er. „Warum hast du so eine rote Nase, Viktor?“ fragte ihn eine vierzigjährige Bauchfreie mit Augenbrauenpiercing und Brille. „Hm!“ machte Viktor und strich sich den Bart. „Ja woher könnte das wohl kommen. Könnte es sein, wäre das möglich – vom Alkohol?!“ Die Bauchfreie fiel zusammen wie ein Segel bei Flaute.

Manchmal spielte Viktor versteckt zwischen zwei Kontainern Luftgitarre. Er zappelte so herrlich spastisch wie der junge Joe Cocker, dessen nackten großen Zeh ich als Teenie einmal auf der Bühne im Zirkus-Krone-Bau so dicht vor mir hatte, dass ich ihn berührt hätte, hätte ich nicht Angst gehabt, Joe würde dann endgültig herunter fallen. Und als Viktor einmal in die Plastiksaiten eines zusammengeklappten Wäscheständers griff und einen Spreizsprung mit Drehung hinlegte, da war es um mich geschehen.

Ich fand schließlich heraus: er hatte überall Sommersprossen. Nur auf den Pobacken waren sie seltener, da leuchtete seine Haut weiß inmitten der Wimmellandschaft aus Rot und Braun. Er machte Liebe wie ein Kind, das mit Sahnepudding spielt.


Viktor liebte Heavy Metal. System of a Down, Korn und wie sie heute alle so hießen. Joe Cocker sagte ihm nichts. Und dann kam das Festival. Rock im Park. Viktor musste unbedingt da hin. Und er wollte mich mitnehmen. Ich fühlte mich geschmeichelt, schließlich fuhren auch seine dreißigjährigen Kumpel mit. Mit Fünfzehn war ich von zuhause ausgerissen, um mit meinem Freund Sepp Holzer alias Joe Wood zum Woodstock-Festival zu trampen, aber leider hatte Joe unterwegs schon so viel Zeug eingeworfen, dass er einem LKW-Fahrer das Führerhaus voll kotzte, und dann sollten wir für die Reinigung bezahlen, hatten aber nicht genug Geld, und irgendwie landeten wir dann auf der Polizei und ich war schneller wieder daheim, als ich schauen konnte. Andere schwärmen noch heute von Woodstock, meine bleibende Erinnerung ist eine Tracht Prügel. Ich hatte also einiges nachzuholen. Viktor packte Zelt, Schlafsack und Isomatte und ich googelte heimlich ein paar Hoteladressen in Nürnberg wegen meiner Bandscheiben.
„Ich fahre mit ein paar Jungs zu einem Rockfestival“, erklärte ich Gerhard in der Küche. „Ok, ich muss doch nicht mitkommen?“ fragte er und zerhackte eine Möhre. „Nein, ich glaube, das wäre nichts für dich“, meinte ich. Gerhard zerhackte eine Zwiebel. „Was sind das für Jungs?“ fragte er. „Nicht, dass ich dir nicht traue …“ „Du solltest mir nicht trauen“, sagte ich. Er lachte. „Weißt du, was du grade gesagt hast? – Du hast gesagt, ich sollte dir nicht trauen!“ „Ja“, sagte ich. „Das habe ich auch gemeint.“
Ich fühlte mich ein wenig schuldig. Ich meine, ich hätte mit dem Thema nicht in der Küche anfangen sollen, zumindest nicht, wenn Gerhard Gemüse zerhackte. Denn jetzt hatte er sich in den Finger gehackt und blutete schrecklich. Ich half ihm beim Verbinden, aber er war ganz grün im Gesicht.
Eine Frau in meinem Alter sollte keinen Zentimeter Boden verschenken. Wenn sie zwei Liebhaber haben kann, muss sie die haben. Denn bald kommt die Zeit, da es gar keine Liebhaber mehr gibt. Höchstens noch männliche Pflegebedürftige. Soweit ist es bei mir noch nicht.

Wir fuhren mit Viktors Campingbus. Die Sitze waren durchgesessen, aber das fiel nur mir auf. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Der Rock vor dreißig Jahren war besser gewesen und die Joints auch, aber die Stimmung im Bus war OK. Alle waren sehr nett, aber sie tranken Bier. Ich glaube, wir haben damals nicht so viel Bier getrunken. Ich spürte mein Frühstück, wenn Viktor die Kurven nahm.

Und dann waren wir da. Zelte, Zelte überall. Neben- und übereinander, in Schlammpfützen, in und unter Büschen und Bäumen. Ein paar Freunde waren schon am Tag vorher gekommen und lotsten uns zum freigehaltenen Platz. Da lag zwar schon eine Menge leere Bierdosen, Pappbecher, Essensreste und Kippen, aber die konnte man ja mit dem Fuß beiseite schieben. Die Zeltnachbarn sahen seltsam aus: sie hatten sich mit Bier übergossen und dann mit Mehl bestäubt. Viktor versuchte, unser Zelt aufzubauen, was aber nicht gelang, da ein paar Stangen zerbrochen waren und eine Wand zerfetzt. Daraufhin beschloss der Freundeskreis, das Ding anzuzünden. Danach hatten alle ordentlich Hunger, Viktors Freund Ötzi stemmte mit einer Art Hirschfänger eine Riesen-Ravioli-Dose auf und stellte sie auf den Grill. Sie wurden nicht richtig warm. Ich war die einzige, die einen Löffel dabei hatte. Und die einzige, die nichts aß. „Dahinten sind welche, die haben einen Gaskocher reingeschmuggelt“, meinte Ötzi, „Vielleicht leihen die uns den, sie sind aber schon ziemlich hinüber!“ Er zeigte in eine Richtung, aus der plötzlich ein lauter Schlag kam, kurze Stille und dann Gebrüll. Wenig später brauste ein Sanka auf der einzigen Zufahrtsstraße heran und wir sahen Sanitäter rennen. Der Kocher war nicht mehr zu verleihen, erfuhren wir bald: Seine Besitzer hatten ihn mit der Kartusche nach oben und dem Brennerkopf nach unten angezündet.

Nachdem wir das Zelt nicht aufgebaut hatten und ich nichts gegessen, dafür aber schon einiges gesehen hatte, gingen wir in Richtung Hauptkrach zu einer der Bühnen. Unterwegs kamen wir an umgekippten Dixi-Klos vorbei, aus denen Brühe floß. Nicht weit davon saß ein junger Mann rittlings auf einem anderen halbnackten jungen Mann, der bäuchlings auf dem Boden lag, und tätowierte seinen Kumpel mit einem Schaschlikspieß und Tinte aus einer Füllerpatrone. Ein vielleicht vierzehnjähriges Mädchen kroch auf allen Vieren um die Zelte und verdrehte die Augen; als ein Typ sie fotografierte, packte sie ihre winzigen Brüste aus.
Die Bands hatten Namen wie Velvet Revolver, Scissor Sisters, Megadeth, Devildriver, As I Lay Dying. Sie waren meistens sehr laut. Viele Zuschauer tanzten, eingekeilt in der Menge. Neben mir hüpfte ein tätowierter langbärtiger Opa, der mir immer seine Ellbogen in die Seiten stieß und sich dann jedes Mal gestenreich entschuldigte. Viktor hatte ich verloren.

Ich muss gestehen, ich flüchtete irgendwann und versuchte, mit dem Handy eines der Hotels anzurufen, die ich mir aufgeschrieben hatte. Alles war ausgebucht. Es gab also außer mir noch andere luxusverwöhnte Rockfans. Mir blieb nur der Campingbus.
Ich wachte auf, von ungewohnter Stille umgeben. Viktor lag neben mir wie tot. Die Vögel sangen und neben dem Bus plätscherte etwas. Ich stand auf, schaute aus dem Schiebefenster und erkannte einen Mann, der an einen der Reifen pinkelte. Ich kotzte aus dem Fenster, aber der Mann ließ sich nicht stören. Viktor stand auf und kochte mir Kaffee mit einem Tauchsieder, der im Zigarrettenanzünder steckte. Ich wusch mich mit Wasser aus einem Kanister, weinte ein bisschen, und Viktor küsste meine Tränen ab. „Ist es nicht geil hier?“ fragte er, „Da kann man dann gern wieder ein Jahr Job runterreißen – bis zum nächsten Rock im Park!“ Ich weinte noch ein bisschen weiter, wobei ich mich selbst verfluchte, und bin dann wohl noch mal eingeschlafen, jedenfalls wachte ich erst auf, als Ötzi an den Bus klopfte und schrie: „Rate mal, wen ich gesehen hab! Das glaubst du nicht im Leben! – Den Tamdaradam!“ Viktor konnte es tatsächlich nicht glauben. Der Tamdaradam war sein und Ötzis Lehrer gewesen, und diesen Spitznamen hatte er, weil einer seiner Schüler einmal einen mathematischen Lehrsatz im Unterricht falsch verstanden hatte; für Viktor, der nie begriff, was Kongruenz ist, klang das Ganze wie ein Zauberspruch mit der Endformel Tamdaradam: „A ist B kongruent, dann und nur dann …“
Rhytmische Gesänge, mit denen sich etwas näherte. Zwischen den Zelten erschien ein wippender Campingstuhl und dann auch der Mann, der den Stuhl vor sich hertrug und eine lange Karawane hinter ihm. Alle brüllten: „Folgt dem Stuhl!“
Der Letzte der Karawane, der zerzaust und verzweifelt hinter der Masse herstolperte, war mein Gerhard – der Tamdaradam. Er war gekommen, um mich zu suchen.

Ein Mann allein kann kaum die Bedürfnisse einer Frau abdecken. Zumal einer Frau, die schon einiges in ihrem Leben gesehen hat. Wir sind inzwischen ein wirklich nettes Gespann, der Gerhard, der Viktor und ich. Viktor hat manchmal Alpträume, in denen er verheiratet ist und Kinder durchzufüttern hat. Da ist er bei mir auf der sicheren Seite – meine Kinder sind schon erwachsen und leben in Australien und Neuseeland. Manchmal holt er sich was Jüngeres aus der Disco oder vom Müllplatz, aber er kommt immer wieder zu mir zurück. Und Gerhard fühlt sich entlastet in seiner Rolle als nicht ganz vollwertiger Liebhaber; im Übrigen nimmt er Viktor nicht ernst genug, um auf ihn eifersüchtig zu sein.
Neulich habe ich einen Tibeter kennen gelernt. Ich bin zwar keine von diesen Esoterik-Tanten, aber so ein Tibeter – das ist schon was Anderes. Aber ich halte mich zurück.
Auf meine alten Tage brauche ich doch ein wenig Überblick.

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Mit Texten von Horst Fascher, Lisa Fitz, Chuck Hermann, Jürgen Herrmann, Chris Howland, Klaus Kreuzeder, Gabriele Krone-Schmalz, Uschi Nerke, Abi Ofarim, Brian Parrish, Helmut Schmidt, Manfred Sexauer, Tony Sheridan, Pete York uvm.
Fotos von Bubi Heilemann, Werner Kohn, Ulrich Handl, Rainer Schwanke, Frank Seltier, Günter Zint u.a.