ZVABlog

Direkt zum Inhalt springen

Zur ZVAB Startseite

Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher

ZVABlog durchsuchen

  • Lutz: Ich habe das jetzt mit 3 Bänden eines alten Konversationslexikons versucht. Da hatten die Einbände sehr alte...
  • Björn: Guten Tag, Gibt es eigentlich auch Antiquariate, die auf Bücher spezialisiert sind die sich in keinem Register...
  • Georg Igl: Hallo, ja das sind gute Tips. Bei Katzenstreu würde ich welches aus reinem Bentonit empfehlen. Das ist...
  • Rannug: Das ist wirklich ein sehr guter Artikel und eine wirklich gute “Zustandsbeschreibung 221; dieser...
  • Annemarie Post-Martens: Hallo, Ihr Lieben, sehe dies erst jetzt… Schickeles besondere Art zu schreiben, hatte...

Sigmund Freud rechnet ab

von zvab

Dass Sigmund Freud (1856-1939) nicht nur die Psychoanalyse begründet hat, sondern ein früher Gegner der “Geiz ist geil-Mentalität” war, demonstrieren nicht zuletzt seine Honorarnoten. Eine dieser seltenen Beweise freudianischer Geschäftstüchtigkeit ist über das ZVAB zu beziehen. Gleich mit zwei prominenten Namen darauf: Der Freuds und der seiner Patientin, Frau Suse Paret-Cassirer.
Aus der Artikelbeschreibung:

“Suzanne Aimee Cassirer verehel. Paret (1896-1963) war die Tochter des jüdischen Kunsthändlers und Verlegers Paul Cassirer aus dessen erster Ehe. Der Klientin wurde ein Stundensatz von 100 Schilling berechnet, was auf der Basis der Verbraucherpreise heute etwa EUR 250,- entsprechen würde; ein Professionist in der Wiener Metallindustrie kam damals auf einen Stundenlohn von etwa 1,35 Schilling. Freud rechtfertigte seine hohen Honorare mit dem Satz: “Eine Behandlung, die umsonst ist, ist umsonst.” – Honorarnoten Freuds sind von allergrößter Seltenheit.”

Die Notiz von Sigmund Freud finden Sie im ZVAB hier.

2. August 2007

Stichwörter:

, , ,

0 Kommentare

Leave a comment

Erlaubte Tags: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>