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Die Fischwaid oder mein zweites sexuelles Abenteuer

von konecny

Die Frau saß mit übereinander geschlagenen Beinen in ihrem Sessel. Ihr grauer Rock etwas hinauf gerutscht, die nackten Knie… Das Buch auf ihrem Oberschenkel. Den Fußknöchel schmückte eine kleine Narbe. Mit dem nackten Fuß wippte sie in der Luft leicht im Rhythmus ihres Vortrags. Sie konnte wirklich sehr schnell ins Tschechische übersetzen. Der Rhythmus ihrer Lesung verlangsamte sich stetig, bis er ganz abbrach. Die Frau blickte schweigend ins Buch, hob den Kopf, starrte Tom und mich an. Wir starrten zurück. „Und nun frischauf zur fröhlichen Fischwaid!“, sagte sie plötzlich auf Deutsch. Wir folgten ihr in das Zimmer, wo auf uns das Bild ihres Mannes über der roten Rose wartete. Ja, so war’s: „Und nun frischauf zur fröhlichen Fischwaid!“ Diesen deutschen Satz vergesse ich wohl nie!

*

Im Sommer fischten wir in der Ondrejnice, die durch unser Städtchen und weiter in die Oder fließt. Von der Busstation aus guckten uns ein paar Kumpel mit Kohleringen umrahmten Augen zu und spornten uns an. Sie mussten in die Grube – Spätschicht. Tom und ich zogen eine Forelle nach der anderen aus den Höhlen zwischen den großen Steinen am Ufer. Nur die Hände ins Loch und schon spürst du die glitschigen Schuppen. Und zupacken! Manchmal erwischten wir sogar eine Äsche. Franta, ein stadtbekannter Säufer, hockte am Ufer statt im Kolchosekuhstall auszumisten und brach den Fischen professionell das Genick: Den Daumen ins Maul, den Kopf nach hinten drücken und „knick und knirsch“! Wir guckten nicht hin. Mit 16 waren wir noch nicht abgebrüht genug. Das kam erst später mit dem Fernsehen – als wir zugucken konnten ohne uns selbst die Hände dreckig zu machen.

„Das ist das Diebstahl sozialistischen Eigentums!“, jammerte Toms Vater, als wir die Forellen zu Hause anschleppten. „Darauf stehen hohe Strafen!“ Worauf ihn Toms Mutter immer anschnauzte: „Dein Sozialismus ist keinen müden Heller wert! Sei froh über den guten Fisch!“

Also organisierte Toms Vater für mich und Tom eine Anglerprüfung und zwei Angelruten vom Basar. Das Abenteuer konnte beginnen – ein Zwei-Tages-Ausflug an den toten Arm der Oder gleich hinterm Nachbardorf. Die Wurstbrote unserer Mütter lehnten wir ab. Klar musste unser Essen – der Fisch – vorher selbst mit einem saftigen Köder gefüttert werden: Die Regenwürmer kringelten sich vor uns wie Spaghetti auf dem Teller, als Tom und ich am Feldrand hinter unseren Häusern große Steine umkippten. Und hopp ins Gurkenglas, ihr Burschen! Wir packten unsere Schlafsäcke, liehen uns von Toms Vater sein Mofa aus, montierten im Keller heimlich den Auspuff ab, damit die Mädels in den umliegenden Dörfern mitkriegten, dass wir fischen fuhren, und rasten zur Oder.

Der Anblick des Flusses nahm uns sofort gefangen und ließ uns nicht mehr los. Mit einem Angelschein in der Tasche musst du nicht mehr nach den Ordnungshütern gucken. Zum Glück! Einen Flussbarsch nach dem anderen zogen wir heraus. Leider alle nur faustgroß. Und tschüss, ihr kleinen Kerle, ihr seid erst nächstes Jahr dran! Vor lauter Ausgelassenheit holte Tom seinen Schwengel aus der Hose, ließ ihn über der Wasseroberfläche baumeln und brüllte: „Na, wo seid ihr, Hechte? Beißt an!“ Er fummelte so lange an seinem Ding rum, bis er wie eine richtige Angelrute hochragte. Kurz verschwand Tom im Busch damit, auch ich nutzte die Pause. Mit sechzehn hast du wohl nur diese eine Möglichkeit, um wieder in den Einklang mit der Natur zu kommen. Dich zu entspannen für den Angelsport! Jawohl! Und gleich darauf biss ein dicker Kerl wirklich an. Wie Tiger kämpften wir mit ihm, bis er endlich mit seiner Schwanzflosse auf dem Ufer klopfte. Boah – größer als Mutters Pfanne. Gleich knurrten unsere Bäuche. Doch ein Barsch hat Stacheln in den Rückenflossen und ist viel unhandlicher als eine Forelle. Einem Barsch kannst du nicht so leicht den Hals brechen – und dafür fehlte uns auch der Kolchosesäufer Franta hier. Was nun? Eine blutige Tat nach der anderen knobelten wir aus, einen Mordplan ohne Gleichen und gleich darauf einen neuen, holten zwanzigmal den Barsch aus seinem Eimer, um zur Tat zu schreiten, liefen mit dem Fisch umher und suchten nach einer Mordwaffe – nichts! Gar nichts! Mit unseren mickrigen Taschenmessern konntest du höchstens einen Regenwurm killen. Tom flippte richtig aus, zeigte dem Barsch seinen Pimmel, um ihn einzuschüchtern, und streckte ihm anschließend seinen nackten Hintern entgegen. Aber auch das brachte nichts. Wir schmissen den Barsch wieder zurück in den Eimer. „Ich haue den einfach gegen diesen großen Stein da“, sagte Tom, „und dann ist der tot!“ Er zog den Barsch noch einmal aus dem Eimer, holte mit beiden Händen weit aus und warf den Fisch mit aller Kraft gegen einen gewaltigen Stein am Ufer. Doch plötzlich wuchsen dem Barsch Flügel, hoch flog er über dem Stein und tauchte glücklich im Fluss unter. Verdutzt glotzten wir in den Wasserspiegel. „Du, Depp, du!“ sagte ich. „Jetzt ist unser Abendessen auf und davon!“

„Vielleicht taucht er wieder auf“, sagte Tom, „und will uns drei Wünsche erfüllen!“

Und plötzlich: „Hihihi!“

Wir drehten uns um. Die Frau kletterte lachend von einem Jägerstand runter, der in der Krone eines Baumes ein paar Meter weiter angebracht war. Vor lauter Jagdlust hatten wir unsere Umgebung völlig vergessen. „Verdammt!“, flüsterte mir Tom ins Ohr. „Meinst du, sie hat unsere Pimmel gesehen?“

„Wenn sie nicht blind ist“, sagte ich, „dann schon.“

Die Frau schüttelte sich unter Lachanfällen und kam auf uns zu. Auf langen Beinen in einem knielangen Rock. Kam uns uralt vor. Sicher über zwanzig. Aber heiß wie die Sahara. „Habe seit Monaten nicht so gelacht, Jungs!“ sagte sie. „Dafür zeig ich euch, wie man Forellen angelt!“ Sie führte uns ein Stück weiter zu der Stelle, wo der tote Arm vom Fluss abzweigte. „Das ist der Platz meines Mannes!“ Geschickt stach sie mit dem Haken dreimal einen Wurm durch und warf den Köder weit in den Fluss. Fünf Minuten später biss eine Forelle an. Ein Prachtstück! Die Frau hockte sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden, der Rock, aufgerollt, bedeckte nur ihren Schritt. Sie legte die Forelle auf ihre nackten Beine, der Fisch schlug aus, die Frau packte ihn mit der Linken unter dem Kopf und drückte den Rest des Rumpfes und den Fischschwanz mit dem linken Unter- und Oberarm an ihren Körper, sie steckte der Forelle den rechten Daumen ins Maul, drückte aus aller Kraft den Forellenkopf nach hinten und „knick und knirrsch“ war der Fisch tot. Jetzt hatten wir zugeguckt. Wahnsinn! Nicht mal der durch Wodka und Bier abgestumpfte Franta hätte es so sauber hingekriegt. „Ich habe noch eine zu Hause im Kühlschrank!“, sagte sie. „Ihr seid zum Essen eingeladen. Ich wohne gleich da, hinter der Biegung.“ Wir gingen mit gesenkten Köpfen mit. Mann! Wie sie diese Forelle gekillt hatte! Echt brutal, die Frau!

In ihrem Haus hingen überall Bilder mit Fischen und Fischern. Hübsche alte Bilder, aber auch große Fotos mit einigen Prachtexemplaren darauf. Wir halfen ihr mit den Forellen und aßen schweigend. „Dürft ihr schon Slibowitz trinken?“, fragte sie.

„Klar!“

Auch das Wohnzimmer schmückten Bilder mit Fischen. Doch vor allem Bücher. Volle Bücherregale: Fische, Fischen, Flüsse, Seen und Teiche.

„Sind das alles Ihre Bücher?“, fragte ich.

„Das ist die Bibliothek meines Mannes!“, sagte sie. Lachte nicht mehr.

„Wo… wo ist Ihr Mann?“, fragte Tom.

„Hier!“, sagte sie und führte uns in ein kleineres Zimmer daneben: Ein breites Doppelbett mit schön aufgetürmten Daunendecken. Sie zeigte auf ein großes Foto über dem Nachttisch: Ein lachender Angler mit einem riesigen Wels auf den Armen. Darunter im Glas eine rote Rose. „Mein Mann!“ sagte sie. Ich sagte nichts mehr. Eine Ecke des Bildes war mit einem schwarzen Bändchen verziert.

Zurück im Wohnzimmer drückte uns das Schweigen in die Sessel. Ganz klein kam ich mir vor. Obwohl ich ein volles Schnapsglas in der Hand hielt. „Dürfen wir uns die Bücher anschauen?“, fragte ich endlich.

Sie stand auf. „Das war sein Lieblingsbuch!“, sagte sie und holte einen alten Band aus dem oberen Fach. „Soll ich Euch etwas vorlesen?“

Ich guckte den Titel an. „Wir können nicht so gut deutsch!“, sagte ich.

„Ich übersetze das beim Lesen ins Tschechische“, sagte sie. „Bin ziemlich gut darin!“

Die Frau saß mit übereinander geschlagenen Beinen in ihrem Sessel. Ihr grauer Rock etwas hinauf gerutscht, die nackten Knie… Das Buch auf ihrem Oberschenkel. Den Fußknöchel schmückte eine kleine Narbe. Mit dem nackten Fuß wippte sie in der Luft leicht im Rhythmus ihres Vortrags. Sie konnte wirklich sehr schnell ins Tschechische übersetzen. Der Rhythmus ihrer Lesung verlangsamte sich stetig, bis er ganz abbrach. Die Frau blickte schweigend ins Buch, hob den Kopf, starrte Tom und mich an. Wir starrten zurück. „Und nun frischauf zur fröhlichen Fischwaid!“, sagte sie plötzlich auf Deutsch. Wir folgten ihr in das Zimmer, wo auf uns das Bild ihres Mannes über der roten Rose wartete.

*

Dank meiner ZVAB-Kolumne habe ich Nico Boer kennengelernt, der jetzt in Portugal lebt und dort nach Meeresfischen fischt. Vor Jahren hatte Nico beim Erwerb eines alten Hauses im Osten der Algarve ein altes deutsches Buch entdeckt: Fritz Skowronneks „Die Fischwaid. Handbuch der Fischerei, Fischzucht und Anglerei.“ aus dem Jahr 1904. Jahrelang lebte er mit der alten Ausgabe von Skowronneks Buch, bis seine Leidenschaft ihn letztes Jahr dazu brachte, das Buch als Nachdruck herauszubringen. Nico und ich tauschten unsere Bücher aus, und so konnte ich eines Abends mit der „Fischwaid“ ins Bett kriechen. Um mich wie üblich mit zwei Seiten in den Schlaf zu lesen. Doch plötzlich fand ich mich in einer anderen Welt wieder: In der Welt des Jungen mit der Angelrute: Tom und ich im Beskidenvorland. Ich las und las, bis ich mich zum Kapitel „Der Angelsport“ durchgelesen hatte. Zu seinem letzten Satz: „Und nun frischauf zur fröhlichen Fischwaid!“ Diesen deutschen Satz las damals mir und Tom auch die um ihren Mann trauernde Witwe vor, nachdem sie für uns das Kapitel über den Angelsport auf Tschechisch vorgelesen hatte. Dann nahm sie uns zur ihrer fröhlichen Fischwaid mit. Weil sie wusste, das Leben müsse weitergehen, weil sie Tom und mir dankbar war für das bisschen Lachen, das wir ihr dort am Oderufer „unfreiwillig“ in ihr schönes Gesicht gezaubert hatten. Manchmal schenkt dir das Leben eine Geschichte – deine Geschichte, die du schon längst vergessen hattest, die jedoch irgendwo verborgen weiter lebt, bis du selbst so weit bist, sie wieder zu „fangen“. Also nichts wie frischauf zur fröhlichen Fischwaid!

25. February 2008

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4 Kommentare

  1. aD! schrieb am February 25, 2008:

    petri heil,

    kann ich da nur sagen.

    mal wieder eine geschichte die mich in meinen persönlichen erinnerungen schwelgen lässt. leider nur geschmückt mit angeln und ruten, ohne weiblichen einfluss. selbst fische habe ich nie von nahe gesehen. aber nichtsdestotrotz waren es schöne stunden am see, mit würmern (die wohl ertranken, aber nicht gefressen wurden) und einem guten freund im grauen des morgens. meistens kühl und ruhig.

    wie angedroht habe ich dich hier und heute zitiert und hoffe dir ein paar neue leserinnen zuführen zu können.

    ach ja, ich habe dir auch mal ein stöckchen zugeworfen. vielleicht magst du es beantworten und dann weiterschmeissen?

    luzern lässt grüssen.

    herzlichst

    aD!

  2. Jaromir Konecny schrieb am February 26, 2008:

    Lieber aD!,

    freut mich, dass wir beide diese “esssentielle” Erfahrung des Jungen mit der Angelrute haben. Sollten Frauen tatsächlich nicht so viel vom Angeln halten, haben wir ja unsere Phantasie. In dieser könnte es z. B. so ausschauen:
    http://www.flickr.com/photos/21271077@N04/2123370960/

    Leider funktionieren Deine Links nicht, die Du in Dein Kommentar gelegt hast. Ich probiere’s später noch mal.

    Liebe Grüße

    Jaromir

  3. aD! schrieb am March 10, 2008:

    grüezi jaromir

    ich getrau mich kaum, hier noch weitere worte zu hinterlassen. offenbar bin ich das personifizierte gift gegen jeglichen weiteren kommentar!? da wünscht man sich beinahe schon wieder die antiquierte frau hellenbroich oder den ollen herrn haucke herbei. wobei…?

    ja, das foto kommt meiner heutigen fischereiphantasterie ziemlich nahe. allerdings müsste die dose durch eine flasche budweiser budvar ersetzt werden. ausserdem wäre zu überprüfen, ob sich das design des badekleides, nicht negativ auf die gewünschte kühlheit des drinks auswirkt.

    meine links funktionieren eben nur recht(s) wenn auch der server die dateien in nützlicher frist ausliefert. das ist zwischendurch nicht der fall, sollte aber zwischenzeitlich wieder (besser) funktionieren.

    meine bloginternen statistiken verraten mir zumindest, dass du in der sparte ‘wort’ punkto leserinneninteresse nur noch von den beiden giganten paulo coelho und ken follett getoppt wirst. das ist doch was!

    ich verabschiede mich mit einem schallenden petri heil!

    herzlichst

    aD!

  4. Jaromir Konecny schrieb am March 11, 2008:

    Lieber aD!,

    ich freue mich über jeden Kommentar von Dir. Und danke für die schöne Werbung, die Du für mich machst! Die weniger Kommentare zur “Fischwaid” als zu meinen anderen Blogtexten hängen mit dem Thema zusammen: “Das weibliche Gehirn…”, meine vorletzte Bloggeschichte, interessiert wohl doch viel mehr Leser als die hoch ragenden Angelruten der Jungs an der Oder. So wurde noch nach dem Posten der “Fischwaid” “Das weibliche Gehirn…” kommentiert. In diesem Kommentar hat eine Dame meine “Slam Poetry” als “Spam Poetry” bezeichnet. Keine Sorge also – an entrüsteten Kritikern wird’s mir nie mangeln, und das ist gut so, das hält mich jung. Sogar meine Schwester sagt ja, dass ich noch jetzt mit 50 in der Pubertät stecke.

    Mit dem warmen Bier habe ich ähnliche Probleme wie Du. Zu sozialistischen Zeiten hat es in den tschechischen Kneipen nur warmes Bier gegeben – richtige Höllenmonate! Was das “Budweiser” angeht, neige ich aber eher zu “Pilsner Urquell”, oder zu seiner noch bittereren mährischen Variante “Radegast”. In der Werbung dafür prosten sich Männer mit vollen Bierkrügen zu und drunter auf dem Banner steht: “Bitter wie das Leben”.

    Überhaupt finde ich die tschechische Werbung manchmal erfrischend politisch unkorrekt. Zum Beispiel wird der tschechische Kultschnaps “Fernet” entlang den tschechischen Autobahnen mit riesigen Plakatflächen beworben: Zwei Frauengesichter wollen sich da gerade von Mund zu Mund zu küssen. Daneben eine große Flasche Schnaps. Und drunter: “Soll’n die Weiber doch machen, was sie wollen.”

    In diesem Sinne denke ich mir in der Tanga an der Hüfte der hübschen Anglerin eine gekühlte Dose Radegast. Ich weiß, etwas unrealistisch – habe ich doch noch nie Radegast in Dosen gesehen. Radegast gehört ins kalte Glas!

    Wenn Du mich schon so promotest, und Deine Leser mich so oft anklicken: Würdest Du so nett sein und meinen Poetry-Slam-Auftritt bei YouTube verlinken?

    http://de.youtube.com/watch?v=2CHgyWHer4Q

    Ich lasse Dich auf meiner Homepage auch irgendwann verlinken, aber wir sind jetzt momentan wieder im Umbau – wollen die Flash-Seiten abschaffen.

    Vielen Dank und liebe Grüße

    Jaromir


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