Verlorene Bücher mit Geschichte – Zweite Runde
von zvabDer Schreibwettbewerb von lesenswert.de und ZVAB.com geht in die zweite Runde!
Haben Sie noch immer ein Buch vor Augen, das Sie mit einer schönen, interessanten, spannenden traurigen oder vielleicht komischen Geschichte verbinden? Das Buch gibt es aber schon lange nicht mehr im Buchhandel zu kaufen, obwohl Sie sich noch genau daran erinnern?
Dann machen Sie mit beim Preisausschreiben von lesenswert.de und ZVAB.com. (Weiterlesen …)
Erlebnisberichten, Erinnerungen und Memoiren und Texten aller Art?
von wietek
Sollen Ihre Freunde und Angehörigen Ihre interessante Lebensgeschichte in gutem und richtigem Deutsch lesen?
Wollen Sie Essays zur Zeitgeschichte bei Zeitschriften oder Verlagen veröffentlichen?
Sprühen Sie vor Kreativität und haben Ideen für Erzählungen oder gar einen Roman?
Haben Sie einen Text, für den Sie einen Verlag suchen? Nichts ist schädlicher als Grammatik-, Schreib- oder sachliche Fehler; Verlage legen solche Manuskripte ungelesen zur Seite und schicken sie meist nicht einmal zurück.
Nicht jeder Text passt in das Programm eines jeden Verlages; wir beraten Sie, welcher Verlag für Ihren Text in Frage kommt.
Haben Sie eine Arbeit zur Abgabe an der Universität geschrieben? Schreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler beeinflussen den Beurteilenden negativ, auch wenn die Arbeit sachlich gut ist.
Oder wollen Sie sich und/oder Ihr Unternehmen Ihren Geschäftspartnern in vorteilhafter Form vorstellen.
Wir begleiten Sie vom Anfang der Idee über das Schreiben und lektorieren Ihren Text schlussendlich.
Hanns-Martin Wietek Essayist für klassische russische Literatur im ZVAB http://blog.zvab.com/author/wietek/ Der Büchervielfraß – Ihr literarischer Vorkoster auch das Literaturportal und Kulturredaktion von |
Büchervielfraß GmbH Hanns-Martin Wietek Permoser Platz 1 81825 München Tel. 089 45151976 Fax. 089 45151978 wietek@buechervielfrass.de wietek@russland.ru |
Gewinner des Preisausschreibens "Verlorene Bücher mit Geschichte"
von zvabDer Gewinner des Preisausschreibens „Verlorene Bücher mit Geschichte“ von lesenswert.de und ZVAB.com steht fest: Bernd Debus aus Dormund hat mit seiner Kurzgeschichte „Von Füchsen und Menschen“ die Jury überzeugt und darf sich darüber freuen, sein verlorenes Buch – „Der Herr der Felsenhöhe“ von Michel-Aimé Baudouy – bald wieder in den Händen zu halten.
(Weiterlesen …)
Dubuffet-Gewinnspiel
von zvabGewinnspiel anlässlich der Ausstellung
Jean Dubuffet »… das Papier beleben«
Fast schon selbst ein Museumsstück ist der Hauptpreis des ZVAB Gewinnspiels, das begleitend zur Jean Dubuffet Ausstellung »…das Papier beleben« stattfindet: Ein Originalplakat aus dem Jahr 1967 zur damaligen Dubuffet Ausstellung »Dix ans d’art vivant«. Außerdem gibt es drei ZVAB Gutscheine im Wert von je 30.- € zu gewinnen.
Wer schrieb den Text zu Jean Dubuffets Künstlerbuch »La MÉTROMANIE ou les Dessous de la Capitale«?
Die richtige Antwort lautet Jean Paulhan.
Die Gewinner stehen fest!
Den Hauptgewinn erhält:
Otto Kirchhoff aus München
Jeweils einen ZVAB-Gutschein im Wert von EURO 30.- haben gewonnen:
Dorothea Butz aus Königsbronn
Sabrina Weiß aus Berlin
Miriam Nowak aus München
Jean Dubuffet: »… das Papier beleben«
von zvab»Die Kunst ist die leidenschaftlichste Orgie des Menschen.« (Jean Dubuffet)

Jean Dubuffet,
Rue Labruste, Paris
Foto: Wolf Slawny, 1969
©Archives Fondation Dubuffet
Jean Dubuffet (1901-1985) gehört zu den wenigen bedeutenden Künstlern des 20sten Jahrhunderts, dessen Künstlerbücher gleichrangig neben seinen Bildern, Zeichnungen und Skulpturen stehen. Dubuffet war Maler, Bildhauer, Illustrator, Musiker und Weinhändler. Weniger bekannt ist, dass er zeitlebens brillant und mit Verve geschrieben hat. Erstmals beleuchtet eine große Ausstellung diesen bisher vernachlässigten Aspekt anhand von Jean Dubuffets Künstlerbüchern, literarischen Texten, Manifesten und Briefwechseln. Dubuffet verfasste sowohl literarische als auch poetische Texte, kunsttheoretische Pamphlete, philosophische Überlegungen sowie monographische Abhandlungen über Künstler der »Art Brut«.
(Weiterlesen …)
Verlorene Bücher mit Geschichte – lesenswert.de und ZVAB.com suchen die schönsten Geschichten
von zvabHaben Sie noch immer ein Buch vor Augen, das Sie mit einer schönen, interessanten, spannenden traurigen oder vielleicht komischen Geschichte verbinden? Das Buch gibt es aber schon lange nicht mehr im Buchhandel zu kaufen, obwohl Sie sich noch genau daran erinnern?
Dann machen Sie mit beim Preisausschreiben von lesenswert.de und ZVAB.com. (Weiterlesen …)
15. Antiquariats-Messe Zürich
von zvabDie 15. Antiquariats-Messe Zürich findet vom
6. – 8. März 2009 im Vortragssaal des Kunsthauses in Zürich statt.
An dieser einzigen Antiquariats-Messe der Schweiz nehmen 34 Aussteller aus Deutschland, Frankreich, USA und der Schweiz teil.
Neben Büchern werden auch Handschriften, Zeichnungen, Druckgraphiken, Plakate und Photographien gezeigt.
20. February 2009Teilnahmebedingungen
von zvab 1. January 2009Ordnung. Eine unendliche Geschichte
von zvabDas Literaturmuseum der Moderne in Marbach zeigt vom 21. Juni an eine Ausstellung über literarische Kreativität und poetische Systeme. Zur Eröffnung spricht der Schriftsteller Martin Walser.

Was hat Literatur mit Ordnung zu tun? Sehr viel. Denn erst die künstlerische Arbeit, die Entscheidung für eine Struktur macht aus einem Einfall Literatur. Es beginnt mit der Suche nach Ähnlichkeiten und Vorbildern, dem Sortieren, Auflisten, Einreihen, Umstellen und Archivieren von Ideen. Die Umsetzung eines poetischen Systems, die Wahl einer Gattung, eines Bauplans oder einer Strophe, machen die höheren Ordnungen der Literatur sichtbar. Autoren, das zeigt der Blick in die Bestände des Deutschen Literaturarchivs Marbach, sind weniger mit der Verarbeitung ihrer Erlebnisse beschäftigt als mit den Formalismen der Literatur: Sie machen sich Gedanken zur Kürze oder Länge eines Textes, zu Kontur und Größe, zu Schriftart und Farbe des Papiers. Die poetische wie auch die pragmatische Ordnung führt mitten hinein in den Kernbestand der Literatur – und des Archivs. Denn ohne Materialsammlungen und Vorar-beiten, ohne das Archiv des Schriftstellers wäre das spätere Werk undenkbar. (Weiterlesen …)
4. September 2007Sigmund Freud rechnet ab
von zvabDass Sigmund Freud (1856-1939) nicht nur die Psychoanalyse begründet hat, sondern ein früher Gegner der “Geiz ist geil-Mentalität” war, demonstrieren nicht zuletzt seine Honorarnoten. Eine dieser seltenen Beweise freudianischer Geschäftstüchtigkeit ist über das ZVAB zu beziehen. Gleich mit zwei prominenten Namen darauf: Der Freuds und der seiner Patientin, Frau Suse Paret-Cassirer.
Aus der Artikelbeschreibung:
“Suzanne Aimee Cassirer verehel. Paret (1896-1963) war die Tochter des jüdischen Kunsthändlers und Verlegers Paul Cassirer aus dessen erster Ehe. Der Klientin wurde ein Stundensatz von 100 Schilling berechnet, was auf der Basis der Verbraucherpreise heute etwa EUR 250,- entsprechen würde; ein Professionist in der Wiener Metallindustrie kam damals auf einen Stundenlohn von etwa 1,35 Schilling. Freud rechtfertigte seine hohen Honorare mit dem Satz: “Eine Behandlung, die umsonst ist, ist umsonst.” – Honorarnoten Freuds sind von allergrößter Seltenheit.”
Die Notiz von Sigmund Freud finden Sie im ZVAB hier.
2. August 2007