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The Guggenheim Collection

von zvab

Mit einer umfassenden und faszinierenden Ausstellung präsentiert sich die Solomon R. Guggenheim Foundation (gegründet 1937) in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 21. Juli 2006 bis 7. Januar 2007. Die Stiftung verfügt über eine nahezu einzigartige Sammlung, die von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart reicht, und die in zahlreichen Guggenheim Museen auf der ganzen Welt (New York, Venedig, Berlin, Bilbao und Las Vegas) präsentiert wird. Zu den berühmtesten Werken gehören unter anderem die von Pablo Picasso, Wassily Kandinsky, Marc Chagall, Franz Marc, Paul Cezanne, Piet Mondrian und vielen mehr. Außerdem sind spektakuläre, großformatige Arbeiten der amerikanischen Nachkriegskunst, der bedeutendsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus (Jackson Pollock), der Pop Art (Roy Lichtenstein, Andy Warhol) und der Minimal Art (Robert Morris) zu sehen.
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23. August 2006

Bertolt Brecht: 50. Todestag

von zvab
Bertholt Brecht
© Fotomuseum im Münchner
Stadtmuseum

Bertolt Brecht, der am 14. August vor 50 Jahren starb, galt und gilt nach wie vor als einer der größten deutschen Dramatiker. “Episches Theater” und “Verfremdungseffekt” sind Begriffe, mit denen versucht wurde, uns diesen Brecht in der Schule nahe zu bringen, offensichtlich mit zweifelhaften Erfolg: Laut einer aktuellen Umfrage kennt fast die Hälfte der Deutschen kein Werk des so bedeutenden Dichters mehr. Sehr schade, denn es lohnt sich, die Entwicklung des Bertolt Brecht zu verfolgen: Von seinem Frühwerk Baal über die Dreigroschenoper (sein erstes episches Drama) und das Parabelstück Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui bis zu Herr Puntila und sein Knecht Matti ist es ein weiter (und lehrreicher) Weg. Wenn Sie einmal in Berlin sind, dann sollten Sie sich eine Inszenierung seiner Werke an dem von ihm gegründeten Berliner Ensemble nicht entgehen lassen.
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14. August 2006

Robert Schumann: 150. Todestag

von zvab

Kein anderer prägte die romantische deutsche Klaviermusik so sehr wie der verhinderte Pianist und genialische Komponist Robert Schumann. Sein rücksichtslos ehrgeiziger Perfektionismus beendete seine Virtuosenlaufbahn noch bevor sie begonnen hatte: Den Preis für den gefährlichen Selbstversuch mittels mechanischer Hilfe, seine Fingerfertigkeit zu steigern, mußte er teuer mit einer unheilbaren Fingerzerrung bezahlen. In Robert Schumanns unvergleichlichen Kompositionen verschmelzen die Genialität Bachs mit der kraftvollen Klaviermusik Beethovens, die lyrische Farbenharmonik Schuberts mit der Poesie der romantischen Dichtung zu einem neuen höchst eigenwilligen Klavierstil. (Weiterlesen …)

29. July 2006

George Bernard Shaw: Zum 150. Geburtstag

von zvab
George Bernhard Shaw

Eliza Doolittle: Walk? Not bloody likely. I’m going to take a taxi.
Akt 3, Pygmalion

Mit seiner 1913 uraufgeführten Komödie Pygmalion löste George Bernard Shaw einen Skandal aus. Das Stück, das von der Londoner Blumenverkäuferin Eliza Doolittle handelt, die in starkem Dialekt spricht und sich dabei einer derben Ausdrucksweise bedient, erregte vor allem durch die Verwendung des Begriffs bloody Anstoß in der englischen Gesellschaft. In dem Schauspiel wettet der von sich selbst überzeugte Professor Henry Higgins, daß er durch intensiven Sprach- und Benimmunterricht das Blumenmädchen aus der Gosse in eine englische Herzogin verwandeln kann.

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26. July 2006

Rembrandt: 400. Geburtstag

von zvab

Rembrandt Harmenszoon van Rijn, besser bekannt unter seinem ersten Vornamen Rembrandt, wurde vor 400 Jahren am 15. Juli 1606 geboren und gilt heute als der wichtigste niederländischer Maler des 17. Jahrhunderts. Im Jubiläumsjahr des Künstlers hat der britische Regisseur Peter Greenaway mit den Dreharbeiten zu einem Film begonnen, der ein Gemälde, seine Entstehung und die Auswirkungen auf das Leben Rembrandts neu interpretiert. (Weiterlesen …)

15. July 2006

Marcel Proust 135. Geburtstag

von zvab

Marcel Prousts monumentales siebenbändiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit zählt zu den größten Romanen des 20. Jahrhunderts. Das mehr als 3000 Seiten umfassende Werk, das – die Vorbereitungszeit mit eingerechnet – in einem Zeitraum von ca. 20 Jahren entstand, ist wahrscheinlich leider das am seltensten vollständig gelesene. Zu literarischer Berühmtheit hat der Autor vor allem einem Gebäckstück verholfen: der Petite Madeleine.
Die Madeleines dienen dem Protagonisten als Schlüssel, der ihm für immer verschlossen geglaubte Türen in seinem Inneren öffnet und so Zugang zu den Erinnerungen seiner Kindheit gewährt. In der vielzitierten Episode löst ein Sinneseindruck, der Geschmack des Kuchens in Verbindung mit Lindenblütentee, beim Erzähler ein erhebendes Glücksgefühl aus und setzt bei ihm damit einen unwillkürlichen Erinnerungsprozeß in Gang: (Weiterlesen …)

10. July 2006

Die Fragen des Wolfgang Koeppen

von zvab

Wolfgang Koeppen, der am 23. Juni 1906 in Greifswald geboren wurde, gilt heute als einer der bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. In der Weimarer Republik arbeitete er vor allem als Literatur-, Theater und Filmkritiker. Während des Dritten Reiches konnte er dem Kriegsdienst entgehen, indem er als Verfasser von Filmdrehbüchern arbeitete (von denen kein einziges verfilmt wurde). Als wichtigstes seiner Werke gilt die “Trilogie des Scheiterns”, zu der Tauben im Gras (1951), Das Treibhaus (1953) und Tod in Rom(1954) zählen. In den folgenden Jahren veröffentlichte er vor allem Reiseliteratur. Auch wenn sein Schaffen zunächst eher ablehnende Reaktionen hervorrief, wurde es im Nachhinein mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Am 15. März 1996 starb Koeppen in München. (Weiterlesen …)

23. June 2006

Mythos Marilyn Monroe

von zvab

Marilyn Monroe, die wahrscheinlich bekannteste Schauspielerin aller Zeiten wurde am 1. Juni 1926 in Los Angeles geboren. Dieses Jahr wäre sie 80 Jahre alt geworden, sie starb aber bereits 1962, 36 Jahre jung. Ihre Karriere begann sie zunächst als Pin-Up-Girl und Gewinnerin von Schönheitswettbewerben (unter anderem 1947 Miss California Artichoke Queen), bevor Sie durch zahlreiche Filme bekannt wurde. Zu Klassikern wurden unter anderem “Manche mögen’s heiß”, “Das verflixte 7. Jahr” und “Blondinen bevorzugt”. Fast immer spielte sie die naive Blonde und im Laufe ihrer Karriere perfektionierte sie ihr selbst geschaffenes Image als Sexsymbol, welches sich in Mimik, Gestik, Kleidung und Make-up ausdrückte. (Weiterlesen …)

1. June 2006

Der Blaue Reiter – Wegbereiter der Modernen Kunst des 20. Jahrhunderts

von zvab

Am 26. April 1912 erscheint im Piper Verlag der Almanach Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc. Die Werke der gleichnamigen Künstlervereinigung, der unter anderem auch August Macke, Gabriele Münter und Paul Klee angehörten, waren wegbereitend für die gesamte Moderne Kunst des 20. Jahrhunderts. Es ging den Künstlern um Befreiung von erstarrten Traditionen, was sich im Expressionismus durch die Einbindung von Farbe, Dynamik und Gefühl ausdrückte. Kandinsky malte seine abstrakten Werke, wie man Musik komponiert, ordnete also Farben Gerüche, Formen und Klänge zu. In Franz Marcs Bildern, dessen Motive meist Tiere als Sinnbild von Ursprünglichkeit und Reinheit waren, zeigt sich der Expressionismus vor allem im symbolischen Farbeinsatz. (Weiterlesen …)

26. April 2006

Welttag des Buches – 2006

von zvab
Weltag des Buches

Der Welttag des Buches, der seit einigen Jahren auch in Deutschland gefeiert wird, geht auf eine katalanische Tradition zurück. In der Region rund um Barcelona werden am sogenannten Georgstag (dem Namenstag des Volksheiligen Sant Jordi) Bücher und Blumen verschenkt – Blumen für die Frauen, Bücher für die Männer. Die katalanische Hauptstadt verwandelt sich an diesem Tag in ein Meer aus Bücher- und Blumenständen und es werden allerorts Lese- und Bücherfeste veranstaltet.

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22. April 2006

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