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Leberkarzinom meist die Folge einer anderen Lebererkrankung Leberkrebs (Leberkarzinom) Medizinisches Bild Leberkrankheit: Leberkrebs G. Folprecht, S. Frick: ~. In: W. Dornoff et al. (Hrsg.): Taschenbuch Onkologie 2010. Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2010/2011, Zuckschwerdt Verlag, Germering bei München, 2010 Bei einem sehr weit fortgeschrittenen ~, das bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gestreut hat, ist eine Heilung oft nicht mehr möglich. Auch kann bei einer ausgeprägten Leberzirrhose oder für sehr geschwächte Patienten eine Leberkrebs-Operation zu belastend sein. Perkutane Ethanol-Injektion PEI, Tumortherapie hepatozelluläres ~ ~, Hepatozelluläres Karzinom ~ ~e. "Je früher ein ~ erkannt wird, desto besser sind auch die Chancen auf Heilung", sagt DEGUM-Experte Professor Dr. med. Christoph Sarrazin. Das Problem... Wie wird das ~ behandelt? ~: Ikterus, Leberversagen, innere Blutung, Schock, Metastasenbildung, Lungenkrebs, Knochenkrebs, Ödeme, Polyzythämie, Aszites, Steatorrhö, Tod Neben der Peritonealkarzinose kann aber auch ein ~ (Leberkrebs) einen malignen Aszites hervorrufen. Das Gleiche gilt für Lebermetastasen (Tochterabsiedelungen von beispielsweise Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Magen- oder Speiseröhrenkrebs). Unbehandelt verursacht die Erkrankung in der Leber erst eine Bindegewebsvermehrung (Fibrose) und später eine Leberzirrhose, häufig auch ein ~. Die frühe Diagnose und Therapie sind Grundvoraussetzung für eine normale Lebenserwartung. von dem zuerst befallenen Organ und den be- Wie wird ein ~ behandelt? Das fibrolamelläre ~ tritt bei Kindern und Jugendlichen (5-35 Jahre) unabhängig vom Geschlecht auf. Wichtig sind regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung eines ~s. Eine Ultima ratio ist in vielen Fällen die Lebertransplantation. Für die Diagnose des primären ~s werden Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren eingesetzt. Eine Biopsie ist meist nicht nötig und wird nur dann gemacht, wenn sowohl MRI als auch CT den Tumor nicht als HCC identifizieren können. Leberkrebs(~, Leberzellkarzinom) Bei etwa einem Viertel aller chronischen Hepatitis-B-Erkrankungen ist ein sich im Schweregrad steigernder Krankheitsverlauf (progredienter) zu beobachten, der dann häufig zu erheblichen Folgeschäden wie beispielsweise ~ oder Leberzirrhose führt. Diagnostik von ~en: Ultraschallverfahren mit kombinierten Bluttests Leberkrebs (~) Pankreaskopfkarzinom, ~, Lebermetastasen, Gallensteine, Cholangitis, extrahepatische Cholestase Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und Tumor (~) Externe Strahlentherapie: Bei großen, örtlich begrenzten ~en kann eine von außen angewandte Radiotherapie durchgeführt werden. Sie wird derzeit im Rahmen von Studien weiterentwickelt und oft mit einer medikamentösen Therapie kombiniert. Die typischen Anzeichen des ~s Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Tumorerkrankungen beider Geschlechter - Kolonkarzinom (Darmkrebs), Ösophaguskarzinom (Speiseröhrenkrebs), Gallenblasenkarzinom, ~, Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs), Nierenzellkarzinom, Schilddrüsenkarzinom, Mundhöhlenkarzinom, Rachenkarzinome Koffein ist Bestandteil vieler klinischer Studien. Nach aktuellem Erkenntnisstand soll Koffein das Risiko an einem ~ oder einer Leberfibrose zu erkranken, senken. Unbehandelt kann die Eisenspeicherkrankheit nach einigen Jahrzehnten in eine Leberzirrhose übergehen, aus der sich dann sogar ein ~ entwickeln kann. Der Diabetes und die Leberzirrhose stellen dabei irreversible Schädigungen dar. Seit 2006 ist die Substanz Sorafenib für fortgeschrittene ~e, bei denen keine Operationen oder anderen Eingriffe mehr möglich sind, zugelassen. Sorafenib hemmt bestimmte Enzyme im Tumor und behindert so das Wachstum des Leberkrebses. Eine Therapie wird nicht um jeden Preis gemacht. Wichtig ist, dass spätere schwere Erkrankungen der Leber, wie ein ~, verhindert werden. Aufgrund der fehlenden Abtötungsfunktion der Leber könnte eine Bakteriämie eine weitere Folge sein, welche zur Sepsis führen kann. Auch das Risiko zur Entstehung eines ~s ist stark erhöht. Die Lebenserwartung ist bei Patienten mit einer Leberzirrhose stark erniedrigt. Diese Nachsorge, die am Institut für klinische Pharmakologie/Hepatologie des Inselspitals stattfindet, beinhaltet die klinische Kontrolle und die Kontrolle von Laborparameter, um eine Früherkennung der Entwicklung von Leberzirrhose bzw. ~ möglich zu machen. Die Inkubationszeit ist mit 40 bis 160 Tagen extrem lang. Ihre Symptome sind Gelbsucht, Fieber, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Je jünger das Baby bei der Infektion ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Krankheit chronisch wird und zu Folgeschäden wie Leberzirrhose, ~ oder Enzephalitis führt. Im weiteren Verlauf kann sich das geschädigte Drüsengewebe in Bindegewebe umwandeln, daraus kann sich eine tödlich verlaufende Leberzirrhose entwickeln. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass sich aus den ehemaligen Drüsenzellen Tumorzellen bilden, die zu einem ~ heranwachsen. der Nahrung und zur Ablagerung dieses Eisens in Leber, Bauchspeicheldrüse, Hypophyse, Herz und anderen Organen sowie in den Gelenken. Durch die langfristige Überlastung des Körpers mit Eisen kommt es zu Zellschäden ab dem 20. Lebensjahr. Unbehandelt drohen ab dem 40. Lebensjahr eine Leberzirrhose, ein ~, ... Klinische Zeichen: Hepatomegalie, Splenomegalie, Arthritis, Dilatative Kardiomyopathie, Hodenatrophie, Hypogonadismus, Hypothyroidismus, Folgen können auch Leber-Zirrhosen, ~e, und Bauchspeicheldrüsenkrebs sein. Sehen Sie noch: Was bedeutet Leber, Karzinom, Therapie, Symptom, Bauch?
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