Das Wellen schlagende Schwarz deiner noch duftenden Haare, im Glanz des prasselnden Regens; strömt hinaus, in den noch im Schlaf liegenden Lärm der Stadt. Wie fremd im eigenen Körper, wie eine Hülle, seelenlos, drapiert. Zwischen Menschenstimmen und aufblitzenden Momenten des Mondscheins hinter Wolken. Treibt es dich weit weg von allem was blinkt und lärmt; in die stille Nacht des Waldes, wo lautlose Worte sich deinem Mund entreißen, um das unbegreifliche beschreibbar zu machen. Und hätte es einen Ort gegeben, dir auf Unterwasserwegen zu begegnen, um mit streichelnden Blicken den lähmenden Schmerz deiner noch klaffenden Wunden zu heilen, hätte ich Brücken gebaut, aus den Schatten schwebender Unterwasserwolken.