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untertitel zur stadt

auch diesen leergeräumten mittag hatte ich
nicht ausgesucht (so wenig, wie die kontextbuchten
an den texten, sinnanschlüsse für was ungefähres,
nicht- & nie-gesagtes)/

vielleicht wär das heute ein tag & ich verlasse das zitieren,
womöglich geh ich heute mit, wenn auch im umweg,
vertrete jeden schritt als möglichkeit;

& dann-, verschütte ich kaffee & werde sofort weich,
verleg die jacke, vertage das rausgehn auf später,

vermeide weiteren kontakt mit meinem ich,
den küchengegenständen, allen angekauften dingen
& sehe nur noch zu, wie sich ein stellvertreter draußen
heftig gegen diese stadt vergeht,

mit seinen satzschatullen, die er an die wände bringt
(„daneben character gesprüht“), mit dem elan
verzweifelter-/ wer weiß, mein kopf ist voll
von untertitelstreifen, -ungeprüften/