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Er legt den Sommer

Er legt den Sommer neben sich ab
auf den Stuhl,
schnörkellos,
und nebenbei will er Verabredungen
vom Tag einsammeln
im Sturmschritt,
aufpoliert zur Pointe.

Der Sommer schwimmt in Pfefferminzcocktails.

Allerdings die Finger,
in ständigem Aufbruch wasserdicht erzogen vom Salzgeschmack des Erfolgs,
trommeln Details auf die Tischplatte, Seitenblicke,
Anlässe,
weiter unterwegs zu sein.

Auf kleinstem Raum
Linien ziehn übern Tag
und sie wieder finden am Abend,
im Tempo von Reisefieber.

Er verlagert das Gewicht,
stützt das Gesicht in die Handflächen,
die nicht mehr zusammengepresst
schneller wachsen als alles,
was sich nicht sagen lässt.
 
Die Sonne ist ein Ball,
der gegen eine Mauer springt.