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P

P ist der Panik genannte Ausbruch aus planbarem Leben,
das stets nur solche Portionen vergibt,
die Passionen weder wecken noch stillen.
P ist die Opposition zu allen Projekten,
die ihre prekäre Phantasie aus binärer Logik beziehen,
statt plötzlich im Geplapper Stimmen zu identifizieren.
P ist das Pfeifen im Wald und das Pochen im Magen,
das Pusten im Kopf und das Platzen im Herzen,
was alles profan ist, aber fern von Präliminarien.
P ist das Präsens, das schneller verpufft
als potentielle Protagonisten partizipieren,
da sie sein Vibrieren wie verplombt überhören.
Gespeist und gesponsert von Priapus
sind immer die pragmatischen Parasiten,
die glauben das P wäre überzustülpen
wie ein modischer capuchon im April.
Aber P ist auch die Erschöpfung,
die gewiss nicht spontan den Blick dafür öffnet,
wie man am Morgen die Panik als
Leben spendenden apokryphen Partner empfängt.