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Autorenbuch Sigfrid Gauch Bildschirm Leben – FIXPOETRY.com

Gewählter Autor: Sigfrid Gauch

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Bildschirm Leben


Wie selbstverständlich sie und lautlos
früh am Tag in meinem Zimmer steht.
Sich freut sich wundert denn wie hätt ich’s
dunkel hier. Weil man im Gegen Licht
nur leben kann wenn alle Scheu Klappen
sag ich aufs Bildschirm Hell gerichtet
sind. Das akzeptiert sie lässt mich
ungern los. Und sieht sich um und
fordert die Erklärung ein unmittelbar
für dieses Bild des Dichters gold und
rot so zwischen Typoskripten
auf dem sie Zeichen sieht gestickt
auf einen Schal den um den Hals
er schlingt. Hsin jih jih hsin was so
viel heißt wie mach es neu nun
Tag für Tag so mach es neu! Dies
zeigt sich ihm in nasser Schwärze
wie die Blüten Blätter in a station
of the Metro: these faces in the
crowd. In seinen Worten. Let the
wind speak that is paradise. Als
eines Mannes [E. P.] Hand für den die
Sonne nieder ging sich aus den Gitter
Stäben schiebt in Pisa wie zwischendecks
auf einem Sklaven Schiff. Etwas
verändert sich so flüstert es am
Ohr und sieht’s zustimmend blitzen
auch im Augen Grün Zeit gleich.
 

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