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mitleid ahoi!

wer seinen mantel teilt wird gern
wiederholt als geld brave wärme als
form. helden heute zeugen daten mit
bloßer hand. martinsmännchen bei

back-fix lacht, zuckrig der schnee
überwach die trance. wanderschaft die
sich wiederholt. allein, wer von einem
mantel bedeckt ist, muss nicht wissen

wohin. was aber empfand das pferd? nicht
mähre, dickes pferd, das mit den
spitzen der hufe tannenzapfen jagte
katzen. ob „der arme“ gerufen hatte? gewunken

mit bloßer hand? komm, ich nehme dich
auf. doch was sag ich da? so zerbrechlich
die blumen im schnee die absatztritte
die druckblumen der schritte hörst du

im schnee. was sich regt sich wiederholt
jenes ritsch im stoff jene bewegung
heldisch des arms der arm durch die
nacht im mantel das schwert ein

funken ein fall ein treffen - der stoß.
heißt mitleid 1 weg zu haben einander
wildfremd? bei plötzlichem luftabfall ziehen
sie die maske zuerst zu sich. beginn des

schwertes, des leuchtens, des du. der unter
dem mantel, er folgte so sehr, er nahm wie
von selbst. das klappern der hufe schwand.
mitleid, tanzendes schwert über der brücke

konvoi. der zenmeister sprach zur katze nicht
ich schnitt dich durch ich nicht. dies will
will geflüstert sein. ziehen sie die maske
zu sich. wie sieht unter dem mantel

nun er das gras. wie tritt das pferd
darauf. manche katze verraucht, manche
ist still. er beginnt den mantel zu
kauen. bis ein licht aus ihm schießt.

und es war in seinem kopf
und es war sein kopf und
das gras flog mit ihm