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essay

               als würden gebreitet über den cevennen
               bereits die pulver, die grünen tücher
               des schnees


ich habe mich auf den boden gesetzt
um sie nicht zu schrecken ich habe mich
nicht mehr gerührt ich habe einen schatten
geworfen das licht ist gewandert ihre beine
saßen auf der wand und es war plötzlich 3.20 uhr
schreibt marguerite duras, tod einer gewöhnlichen
fliege, „stubenfliege“ schreibt sie nicht, gibt es
das wort im französischen... es hieß sie sei
spät im winter beerdigt worden oder er, der
dichter, unter einem weißen tuch, getragen
durch ein weißes feld, was aus der einsamkeit
wird... schreibt duras, wisse sie nicht, schreibt
ich irrte mich... sie war noch lebendig, die wände
klebrig für ihre füße die sich lösten, gefallen wahrscheinlich
der dichter der in der kleinen kammer
lachte, schrift der fliege, sie hatte recht wege wieder...
zu finden darauf kam es an 3.20 uhr nun hatte die wand
eine zeit, das eigenständige vollendete ereignis
„fliege“ die grenzenlose ausdehnung der
wege die sie flog, schreibt duras
auf einer weißen wand