Venedig sehen und sterben oder Meine Mutter mordet
Zwischen Ried und Wassergräben fährt Katharina zum Ende der Landzunge von Porto Sabbiano. Nach Venedig wollte ich immer, die Hochzeitsreise dorthin habe ich mir aber anders vorgestellt. Und meinen doch kürzlich geliebten Piero abmurksen lassen? Will ich es wirklich? Den Sohn Sandro will ich wiederhaben, was heißt haben, sehen, dass es ihm gutgeht. Was für ein Durcheinander. Zweifel? Mit dem Vaporetto nach San Marco, stehenlassen das Auto. Zu Fuß mit vielen Leuten auf das Schiff. Venedig sehen. Sie guckt nach den Palästen, dem Wasser, den Wolken, auf die Passagiere um sie herum, lässt sich mit ihnen vom Vaporetto runter schieben. Um San Marco flattern zuviele Tauben, Federstaub und Schiet verderben den Blick auf die Bauten. Durch Gässchen geradewegs zur Rialto-Brücke, sie schieben sich, Mann an Frau. Durch wenige Gassen, schon ist Katharina aus dem Gedränge, in der Mittagstille schwappt Brackwasser gegen leere Häuser, im Palazzo hinter rostigen Gittern könnten die Verwandten wohnen, hinter Vorgärten voller Oleander, rotblühend, weiß, rosa. Um mehrere Ecken vorbei an feuchten Lagunen gelangt sie auf die weite Piazza vor San Giovanni e Paolo. Diese Kirche steht auf dem Zettel, der ihr den Weg weist. Am Steg liegt eine Flotte schwarzer Gondeln, mit Wimpeln und Blumengirlanden wie auf den Straßen sonst die Autos bekränzt, die Hochzeitsgondel für das Brautpaar ist mit gelben Rosen und weißen Lilien geschmückt und mit weißer und gelber Seide ausgeschlagen, zwei Gondolieri warten, in weißen Anzügen mit Fallkragen wie Chorknaben und gelben Schärpen, römisch-päpstliche Farben, klein und stämmig der junge, schlank der andere mit grauem Haar, mit dem nachdenklichen Gesicht könnte er ein Mönch sein. Die Braut führt ein massiger Mann über den Platz, Verrocchios Reiter Colleoni guckt von oben auf sie, eine Taube steckt den Kopf in das Loch in der Bronze an der linken Pferde-Flanke. Immer mehr festlich gekleidete Leute sammeln sich. Als zwei kleine Mädchen, in langen weißen Spitzenkleidern mit Blütenkränzen, Miniaturen der Braut, deren Schleier aufnehmen, kann sie noch dem manischen Erinnern an das eigene Kind ausweichen. Als zwei ungefähr vierjährige Jungen, die in schwarzen Anzügen mit Seidenfliegen unterm kindlichen Kinn Miniaturen des Bräutigams mimen, den vorderen Teil der Schleppe hochraffen, späht sie aufgeregt: einer könnte Sandro sein. Nein, die Familien sind ja inzwischen verfeindet. Aber wer kennt sich über die fremden Bräuche schon aus.
Wie hatte sie sich fünf Jahre lang über ihren geliebten Piero getäuscht, Illusionen gemacht, ihn nach ihren früheren Erfahrungen gemodelt. Bequem ist es, Unerklärliches auf fremde Länder und Bräuche zurückzuführen. Sie weiß nicht, was tun, setzt sich an eines der Tischchen. "Die schöne Pizzabäckerin vom Piero aus Francoforto! Was machst du denn hier?" Ein feister Mann kommt auf sie zu, der Hals ist so kurz und fett, dass das Pferdeschwänzchen der Schwarzlocken waagerecht absteht. Alfredo heißen viele. Das ist der gemeinte Alfredo? Der da? Den kennt sie. Der unsympathische Pate, die Taufe in Frankfurt fällt ihr dazu ein. Wie ein Karnickel zwischen Schritt und Nacken hatte er das Kindchen über das Taufbecken gehalten. Abgeschmatzt von oben bis unten, ekelhaft. Wenn das italienisch war, so gefiel ihr das gar nicht. Beim Fest danach hatte sie sich gewehrt; der freundliche ältere Pate Raimondo aus Stripoldo musste zwischen ihnen vermitteln. Ohne ihn wären ihr vielleicht schon damals Zweifel an Piero gekommen. So hat sie gedacht, der Miesling müsse die Ausnahme in der Familie sein.
"Muss dich sprechen." - "Bin noch im Dienst." Er trinkt von ihrem Wein, steht breitbeinig vor ihr, wippt auf den kleinen Füssen in schwarz-weißen Lackschuhen. Noch schmieriger als damals kommt er ihr vor, neu an ihm ist das pinkfarbene Handy, passend zur Seidenkrawatte mit den gelben Girls drauf, rundherum um die Farbenpracht in den Smoking gezwängt. "Geh mir aus der Sonne, du Tonne."- "Frech ist die kleine Sächsin wie immer, haha. Weißt du noch, wie du mir in Sack-sen-haussen dieses saure Geseuf ins Gesicht geschüttelt hast?" - "Gesöff heißt das, Gesöff. Apfelwein ist es." - "Vino di Mele. Mamma mia. Fürkterlik. Warum trinkt ihr das eigentlich?" - "Weil es in der Wetterau für Weintrauben zu kalt ist." - "Stähl dir nicht dumm. Warum hast du mir nassgeschüttelt?" - "Geschüttet. Das tu ich immer, wenn ein Dummkopf alle Weiber dumm nennt." Alfredo lacht. Ohne Humor ist er nicht. Gutmütig. Eigentlich gefällt er ihr besser als damals in Frankfurt. Dabei ist er ihr jetzt als Killer empfohlen. Da schwankt nicht nur der Boden im Vamporetto, dem Lagunen-Omnibus, da wandelt sie nicht nur in Venedigs Gondeln über Wasser. Ein schriller Ton alarmiert Alfredo. "Pronto?" Er hält das schmale Handtelefon ans Ohr, der Goldring klingelt. Geht ein Stück fort und murmelt. Hört zu, wird ernst, nickt. Katharina beobachtet, wie er seine Haltung verändert. Alles Lässige fort. Er hört auf zu wippen, die Füße fallen schwer auf die Fersen, er steht strack und stramm. Als er das Handy sinken lässt, ist er sekundenlang verstört, fährt sich über die Stirn und schüttelt den Kopf, als müsse er die Gedanken zurecht rütteln, erinnert sich und kommt auf sie zu, knipst sein Feixen an; die Augen können nicht schnell genug wechseln, wenn sie auch von kompaktem Braun sind und wenig Einblicke zulassen: nackte Angst steht darin. "Was hatten wir abgemacht?"- "Uns nach der Hochzeit deines Chefs zu treffen." - "Besser morgen. Besser nicht in Venezia. In Chioggia. Geh ins Albergo Giovanna. Das gehört mir. Bin Teilhaber. Beruf dich auf Alfredo Boretti. Tschau."
Er schaut sich unruhig um, das Hochzeitspaar kommt aus der Kirche, immer mehr Gäste sammeln sich. Schon wieder zückt er sein Handy. Alfredo ist ihr über, sie bleibt verstört, er hat sich gefangen, feixt wieder breit und wippt auf bei den Füßen. "Spaß beiseite, ich bin noch im Dienst. Nach der Trauung seh ich dir wieder, wenn ich den Boss mit seiner Julietta zum Jet begleitet hab, zur Hochzeitsreise nach Acapulco. Die sind auch nicht mehr, was sie waren, keine Familientradition: unsere Väter machten ihre Hochzeitsreise durch Italien."
Sie geht fort. Wer weiß, wer dabei ist und sie lieber nicht sehen sollte. Katharina schlendert auf die hintere Mole, die Polizia Stradale ist hier zu Wasser unterwegs, und auch die Sanitäterwagen, weiß mit rotem Kreuz, laden vor dem Seiteneingang des Ospedale Kranke ab, Brackwasser ist durch Luken unter den Kliniks-Mauern zu sehen, eine Ratte rennt ohne Scheu vorbei. Operationen über so vielen Keimen, denkt sie, Kranke in Bademänteln promenieren, gegenüber liegt eine Insel, Cimiterio steht auf dem Stadtplan, Friedhof.
Zurück, durch die Tore und leeren Gassen, über die kleinen hochgebogenen Steinbrücken immer an schmalen Lagunen zwischen feuchten Mauern entlang, bis ins Gedränge zwischen Pelz- und Schuh- und Glasgeschäften, Muranoglas, Kitsch und Kunst, für fünftausend Lire Espresso auf San Marco. Wenn sie nicht wüsste, dass seine Familie weit südlich in Ascoli ist, würde sie diesen kleinen Jungen für Sandro halten. Der Wunsch ist der Vater der Trugbilder. Am Markusplatz verstellen die Taubenschwärme noch immer jeden ruhigen Blick, warum die überall fotografieren, die Flügel zerflattern doch alles, eine Gruppe läßt sich von den anderen knipsen, eine Berufsfotografin hält sie beim Knipsen der Knipsenden fest. Das ist wie mit den russischen Holzpuppen, immer eine in der anderen drin. Und die kleinste erinnert sie wieder an caro Bambino, sie kann nicht loskommen von ihm und auch nicht vom Vater, Rache mischt sich mit Liebe, in die Sorge um den Kleinen der Hass auf den Großen
Vielleicht hat Piero in einem Punkt recht, seine Mamma, seine Schwestern, den Bambino umhegen sie mit Liebe, und wenn ich das Paar das vorn sehe, Großmamma dabei, wie sie die drei Kleinen umflattern, selber besorgte Tauben, nein, eine Italiener-Familie lässt es dem Sohn ihres Einzigen an nichts fehlen, die umsorgen ihn, besser als du, da hat Piero recht. Ich bin viel unterwegs, jetzt mit den drei neuen Hütten, wie er die Mietshäuser nennt, noch mehr, mütterlich bin ich auch nicht so arg, und für das Kind viel zu alt. Meine Leipziger Söhne, seine Halbbrüder, könnten seine Väter sein und die Nonna, die Oma in Ascoli meine Schwester; alles ist durcheinander, für eine katholische Familie im mittleren Italien der Marken noch mehr als für mich. Na, von wegen Widerspruch, jeder Gangster heiratet hier die Braut in Schleier und Kranz katholisch, Padre Padrone, das hat mich schon immer gewundert, ultima cattolica das Land vom Heiligen Vater in Rom, und gerade in diesem Land 'das organisierte Verbrechen', inzwischen Legende. Was ist daran wahr, was ist Dichtung. Manches nur weiß ich es aus nächster Nähe, von Piero, von ihm. Um das Familienerbe des Clans anzutreten, hat er mich und seine Pizzeria in Frankfurt verlassen. Mehr könne er als Pizzateig kneten, es sei nie falsch, ein ehrliches Handwerk zu erlernen. Das sei in der Famiglia seit Generationen so Brauch. Welche Geschäfte ihn nach Ascoli rufen, hat er nicht verschwiegen. Und als Oberhaupt müsse er 'richtig heiraten', hat er gesagt. "Eine junge Frau aus einschlägiger Familie. Mariella entstammt einer Familie der ersten Stunde, wir sind von Kindesbeinen versprochen durch die Eltern; mit ihren zweiundzwanzig ist sie grade mal halb so alt wie du." - "Rechnen kann ich auch." Auf die Fotografie über dem Vertiko hat er gezeigt. Diese Mariella ist also nicht seine Schwester. Von Anfang an hat er sie angelogen. Wer weiß, was noch alles ans Tageslicht kommen wird. Schön ist sie, das ist wahr, italienische Madonna wie al fresco gemalt von irgendeinem Botticelli oder Francesca, irgendeinem Trecento-Sandro oder Quattrocento-Piero. In meine senkrechte Nase hat sich der Italiener Piero schließlich auch damals verliebt. "Römisch", hat er gesagt. "Griechisch", hab ich verbessert. So fing es an, bei Steinofenpizza und Vino di Montefalco im Frankfurter Westend, zwei Stockwerke unter meiner Wohnung im Parterre meines ererbten Hauses, denn die Geschäftsräume habe ich mitgeerbt, samt Pächter, haben wir später gewitzelt. Aus Spaß wurde Ernst, denn mit sowas hatte ich nach dem Tode meines Norbert nicht mehr gerechnet und keine Pille genommen. Als alle fort waren, haben wir gemeinsam gelacht und getrunken, er sich den letzten Teig von den Händen gerollt, haben uns im Kämmerchen neben dem erlöschenden Steinofen geliebt, im Licht seiner Glut bei leis knackenden Tönen, manchmal fuhr ein Auto durch die Hansaallee und hat Licht und Schatten an die Wände gemalt. Es hat uns beide überrumpelt, nicht zuletzt macht Gelegenheit Liebe und Diebe. Ein kleiner Einbruch bei ihm parterre und nur Wechselgeld von fünfundvierzig Mark in der Kasse, die Polizei wollte mich als die neue Hausbesitzerin dazu befragen, so fing das an. Vier Jahre ist das her, nein, fast fünf, denn Sandro ist vier, und entweder beim erstenmal neben Pieros Pizzaofen oder beim zweiten nach dem Einbruch oben in meiner halbleeren Wohnung, ist er entstanden. Kind der Liebe, sicherlich, Liebe auf den ersten Blick nicht, eher Überraschung. Eines ist sicher: jetzt, seit Piero fort ist mit Sandro, da ist es Hass
Denn das mit Bambino Sandruccio, das ist Liebe auf den ersten Blick, seit er nach der Geburt kräftig schreiend auf mir lag, den Kopf angeruckt hat und - noch ganz beschmiert mit dieser blauweißen Käseschmiere und blutig - mit den Kastanienaugen seins Vaters geguckt hat. Er sieht noch nicht richtig, kann die Hebamme tausendmal lügen, die vielen schwarzen Haare angeklatscht an das lange Hinterköpfchen. Sogar die kleine Nase war nicht so eingedrückt wie die der anderen Kinder."Der schöne Sandro, bellissimo Bambino", hat die dicke Kinderschwester aus Calabrien gesagt, "unser schönstes Kind". Ob er besonderen Charme hat oder ich im zweiten Frühling im neuen Liebesleben späte Glucken-Gefühle entwickelte, die ich bei den Großen nicht hatte, selber halbes Gör, das ich damals in Leipzig war und bei allem Durcheinander der Ausbildung, der Fabrikarbeit, winzige Wohnung, viel zu wenig Geld für uns vier und politischen Ärger - was soll das Grübeln, lange ist das her und vorbei. Im Augenblick leben, hat Piero immer gelacht und auf seinen Gips-Apollo gezeigt: Carpe diem, steht in vergoldeten Buchstaben drunter und seit der Nacht neben den Ofen immer frische Blumen davor. Die künstlichen hatte ich weggeschmissen, gut fand er das erst. Jedenfalls Bello Sandro bin ich sofort verfallen. Damals auch noch immer seinem Vater, dem Piero. Nicht von ohne sind unsere Nächte gewesen, an dem Vorurteil über die Erotik zwischen jüngeren Männern und älteren Frauen ist was dran, wilde fantasievolle Amouren; den Vater hätte ich über dem Sohn nicht vergessen. Das hat er mir nämlich vorgeworfen, eifersüchtig wie ein großer Bruder ist er gewesen, aber nicht deshalb hat er mir den Sohn weggenommen, für ausgeklügelte Bosheit ist er zu naiv, er ist einfach genauso vernarrt wie ich in das Kind, und die Weiber in seiner Familie hatten sich schon in die vielen Fotos verschossen, die er immerfort gemacht hat. Dann hat er sich eine Videokamera eigens für Sandro gekauft, um seine ersten Schritte festzuhalten, für die famiglia, wo sie weit weg sind, und für Sandros eigenen Kinder mal später. Was heißt die ersten Schritte, keine Piep und nicht Pipi konnte der Kleene machen, ohne dass ihn der Alte gefilmt hat, nicht mal den Teig von den Händen hat er sich richtig gewischt, noch heute kleben hartgewordene helle Krusten am dunklen Kunststoff. Manchmal hab ich gehofft, dass mich die Ascolaner einladen wegen Sandro, aber für die bin ich als doppelt so alte Tedesca und ohne katholische Trauung im Familienkreis von mindestens hundert Verwandten gar keine Schwiegertochter. Falls sie überhaupt groß etwas von mir wissen. Pendelnd zwischen meiner bisherigen Heimatstadt Leipzig und der neuen meiner Verwandten mütterlichseits in Frankfurt am Main, habe ich an die bäuerlichen Dörfer der auch meinen Freunden kaum bekannten Marche in Mittelitalien wenige Gedanken verschwendet, es sind wohl sehr verschiedene Welten. Weißer Schleier, grüne Myrthe oder Orangenblüten im Haar - kirchlich heiraten ist auch in Frankfurt am Main nicht die Regel; wer sich mag, wohnt zusammen, und ein gemeinsames Kind bindet ohne Stempel und Zettel. Keinen Mafioso-Prinzen oder sowas aus den Marken, doch das merkt man zu spät. Lieber Augustin, alles ist hin. Aber das werden wir doch einmal sehen, ob es dabei bleibt. Kannst mit deiner Heiligen Mariella glücklich werden und viele Bambini heranziehen für euer saubres Geschäft, meinen Sandro hol ich mir wieder, dein Nachfolger wird er nicht, nur über meine Leiche, das meine ich ernst. Lieber noch über deine, Padre Padrone und Pate Piero. Jedes Mittel ist mir recht, und meine Rache ist auch nicht schlechter als eure Vendetta. Die mach ich mir zu eigen, gehöre zur Familie, ob du willst oder nicht, ob ihr alle wollt oder nicht, und sollte ich es auf der Reise runter in die Marken einmal vor Freude über Bella Italia und seine toscanischen Palazzi und umbrischen Colli vergessen, muss ich nur ein Kind sehen oder hören, schon ist neben der Liebe zu Sandro der Hass zu dir da, zu euch allen, und was euch recht ist, ist mir billig: Mein Kind über eure Leichen. Darum bin ich hier. In Venedig. Schon wieder der vierjährige Junge. So affig in Samt wie einen kleinen Erwachsenen hat Katharina ihn nie gekleidet. Praktisch, in Jeans, die anfangs noch wie eine Tonne zusammen mit den Pampers um das Kindchen tanzten. Unförmig, dabei hat er keine O-Beine, 0 nein. Der da vorn kann es ein. Ist es. Wo gehen die hin? Durch das Gewühl zu folgen ist schwer, dreimal um die Ecke in immer leerer werdende Gassen an kleinen Kanälen noch schwerer, man könnte die Verfolgerin sehen. Wenn sie nun nicht in eine der Gondeln steigen. Sie halten an, doch nicht, der Kleine muss nur mal Pipi.
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