Efta - Historisches Bild

Vor sechzig Jahren gründen die Schweiz und sechs weitere europäische Staaten die Efta, die „Europäische Freihandelsassoziation“. Ziel der Organisation, ein Pendant zur damaligen EWG, der heutigen EU, war die Förderung von Wachstum und Wohlstand in den Mitgliedsländern. Dem am 4. Januar in Stockholm gegründeten Bündnis gehörten neben der Schweiz Grossbritannien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Österreich und Portugal an. Später folgten Finnland, Island und Liechtenstein. Im Bild das Efta-Ministertreffen im Oktober 1960 in Bern. Heute besteht die Efta noch aus der Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein.

Von links: Der Schwede C. H. Norlander, der Norweger Arne Skaug, der Portugiese José Gonçalo da Cunha Sottomayor Correia de Oliveira, der Brite Reginald Maudling, Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen, der Schwede Gunnar Lange, Bundespräsident Max Petitpierre, der Brite Edward Heath, der Österreicher Fritz Bock und Bundesrat Jean Bourgknecht. (Foto: Keystone/Photopress-Archiv)