Die Omama in der Kinderoper

admin | Posted 17/04/2007 | Uncategorized | Keine Kommentare »

Mira Lobes Kinderbuchklassiker "Die Omama im Apfelbaum"
wurde im Kinderopern-Zelt der Wiener Staatsoper uraufgeführt.

Omamas können nicht nur Kekse backen und das Taschengeld
aufbessern. Sie können sich auch in Apfelbäumen aufhalten – zumindest in
Mira
Lobes
Kinderbuch, in dem Andi, der keine Großmutter hat, plötzlich mit zwei Omas versorgt ist.

Elisabeth Naske machte aus dem Klassiker der 1995 in Wien verstorbenen Autorin eine Oper für Kinder, die vergangenen Sonntag mit großem
Erfolg unter der Regie von Rebecca Steiner uraufgeführt wurde. Naske hat mit "Das kleine Ich-bin-Ich",
"Sindbad der Seefahrer" und "Die feuerrote Friederike"
bereits einige Erfahrung im Komponieren für junges und jüngstes Publikum. Bewusst macht sie keinen Unterschied zwischen E- und U-Musik, weil sie die Lust ihres jungen Publikums am musikalischen Ausdruck wecken will.

"Die Omama im Apfelbaum" kann natürlich auch nachgelesen werden:

Mira Lobe
Die Omama im Apfelbaum.
Illustrationen von Susi Weigel
Jungbrunnen Verlag, 112 Seiten
12,50 Eur [D] / 12,50 Eur [A] / 23,00 sFr

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