Ein Bär kommt selten allein

admin | Posted 09/03/2008 | Comics und Cartoons | Keine Kommentare »

Eines Abends schnappte René Ammann auf, wie jemand im Zug fröhlich ins
Handy rief: «Das ist ja wunderbär!» – Da er eine längere Reise vor sich
hatte, begann er, mit dem Wort «Bär» zu spielen.


Hallo, Herr Obär – die lustigen Weibär von Windsor – der Schreibär – der Lebärknödel – der Werbär – herumalbärn – Am Ende der Zugfahrt waren mehrere Dutzend Begriffe beisammen, und so fragte er den Illustrator Andy Fischli, ob er dieses kleine Buch Illustrieren würde. Worauf dieser sagte: «Gern, mein Liebär!» Und René Ammann ihm mit: «Saubär!» antwortete. Sie sehen: Die Idee ist ansteckend. Wer von der Wortklaubärei befallen wird, der fliegt auf die Bärmudas und kauft sich dort einen Kugelschreibär.
Ammann, Rene

René Ammann lebt (meist) glücklich und zufrieden in Zürich und schreibt Bücher für Kinder («Frau Holle verlor die Kontrolle») und Erwachsene («Ammanns wunderbare Welt in Zahlen»). Seit rund zwei Jahren sucht er für Infoscreen die «Zahl des Tages».
Fischli, Andy


Andy Fischli
zeichnet regelmässig für die WochenZeitung und für das Strapazin. Sein erstes Buch heisst «Fast alles». Er wohnt und zeichnet in Zürich.
pd


Das Buch:

Das Bärbuch
von Ammann, Rene; Fischli, Andy;
Gebunden
Räubär – und andere Geschichten. 64 S. m. zahlr. Illustr. 16 cm 110g , in deutscher Sprache.  
2007   Wörterseh
ISBN 3-9523213-0-3
ISBN 978-3-9523213-0-0

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