Unser allerbestes Jahr

admin | Posted 09/03/2009 | Belletristik | Keine Kommentare »

Eine herzerwärmende, witzige und auch nachdenkliche Hommage eines

Vaters an seinen Sohn. Ein Buch voller Lebensweisheit, das uns allen

bestätigt, dass wir weder als Eltern noch als Kinder perfekt sein

müssen. Und dass Filme Familien retten können.

Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte?

Jesse verlässt die verhasste Schule – mit Erlaubnis des Vaters!

Um den Kontakt zu seinem Sohn nicht zu verlieren, trifft David mit ihm ein außergewöhnliches Abkommen: Freie Kost und Logis aber dafür 1. Keine Drogen und 2. der “Unterricht” wird anhand von 3 Filmen pro Woche weitergeführt.

Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu “Basic Instinct”. Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa.

Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe.

Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist. Mit wachsender Begeisterung für die Filme und die gemeinsam gestalteten Stunden macht sich Jesse auf eigene Liebes- und berufliche Wege, um schließlich eine überraschende Entscheidung zu treffen

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