Gewinnen Sie einen “scharfen” Roman!

Petra Bohm | Posted 03/09/2010 | Belletristik, Notizen, Veranstaltungen und Preise | 26 Kommentare »

Ihnen fehlt noch fesselnde Lektüre für die ersten Herbsttage? Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage mit einem Kommentar – wir verlosen 5 Exemplare von “Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche”, einem komischen und unwiderstehlichen Buch, das es schon bis auf die Longlist des deutschen Buchpreises geschafft hat…

Und hier unsere kleine Aufgabe:
Was ist Ihrer Meinung nach der fieseste, bösartigste oder hinterhältigste Satz, den man in dieser Leseprobe findet? Einfach den Satzanfang oder auch gerne den ganzen Satz mit der Seitenzahl in einem Kommentar posten – wir verlosen unter allen Teilnehmern bis zum 10.09.2010 5 Exemplare von “Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche” …

Die Gewinner werden aus allen Kommentaren auf lettra.tv, booksblog.ch oder auf Facebook ermittelt und per email benachrichtigt. Sie erhalten das Buch direkt vom KIWI-Verlag. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Leseprobe

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Titel:
Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche: Roman

ISBN-13:
9783462042351

Autor:
Alina Bronsky

Verlag:
Kiepenheuer & Witsch

26 Comments

  1. Jumana says:

    Und das obwohl ich sie von klein auf gelehrt hatte… (was für eine fiese Mutter!!!)
    Seite 9

    • Marco Manfredson says:

      Sind nicht alle Mütter irgendwie fies? Irgendwann? Anders ist das doch echt nicht zu machen mit den immer irgendwas wollenden Blagen :-)

  2. Marco Manfredson says:

    HERRLICH EHRLICH

    “Meine Enkelin Aminat hatte Glück. Sie hatte nichts vom Phlegma und von der Hässlichkeit ihrer Mutter geerbt.” (Seite 21)

    Ich möchte gerne SOFORT weiterlesen…

  3. Stephan says:

    Alle Rechte vorbehalten?
    Für Stephan?

    Nein, also der Satz lautet: “Ein echter Mann würde sich Sulfia auch niemals nähern, außer er wäre sehschwach oder pervers.” (S. 11)

  4. Naxos says:

    Der hinterhältigste Satz (für Thilo Sarrazin und andere):

    “Er glaubte nicht an Gott, er glaubte nur daran, dass alle Menschen gleich waren und das jeder, der das Gegenteil behauptete, noch im Mittelalter lebte.”

    S. 15 + der direkt nachfolgende, damit’s noch klarer wird: “Mein Mann mochte es nicht, wenn wir uns von anderen unterschieden.”

  5. Sandrella says:

    “Ich hoffte nur darauf, dass ihre Dummheit irgendeinen Mann derart anzog, dass er ihre krummen Beine so lange übersah, bis er vor dem Standesbeamten stand.” (S. 10)

  6. Siegsdorfer says:

    “Ein echter Mann würde sich Sulfia auch niemals nähern, außer er wäre sehschwach oder pervers.”

    Ach, ich sehe, Stephan ist da gleicher Meinung…

    Na, gut ist auch: “Besser eine schwangere Tochter als eine tote…” Und irgendwie wird einem recht klar, daß ihr das wohl letztlich nicht viel besser scheint… *fg*

  7. Lüder says:

    “Ein echter Mann würde sich Sulfia auch niemals nähern, außer er wäre sehschwach oder pervers.”

    schöner Satz :o )

  8. Melanie says:

    “(Mein Mann und ich, wir holten es mit dem Taxi ab, als es zehn Tage alt war.) Unsere Tochter natürlich auch.” (S.18)
    - Ihre Tochter scheint ihr ja unglaublich wichtig zu sein …

  9. holger says:

    seite 9: als meine tochter sulfia mir sagte, sie sei schwanger… habe ich verstärkt auf meine haltung geachtet.

  10. Manfred says:

    ich hoffte nur, daß meine Tochter…..

  11. Ich finde JEDEN Satz der ersten Seiten bösartig, hinterhältig und einfach gut. Ich MUSS gewinnen um schnellstmöglich weiter zu lesen…

  12. petra herchenröder says:

    Ich finde JEDEN Satz der ersten Seiten bösartig, hinterhältig und einfach gut. Ich MUSS gewinnen um schnellstmöglich weiter zu lesen… da wäre echt super denn ich liebe lesen über alles.. also lasst mich bitte gewinnen

  13. Julia says:

    “In der Hölle ist es noch heißer”, sagte ich geduldig. (S.12)

    schön böse geschrieben, würde gerne weiterlesen :)

  14. nad1977 says:

    Ein echter Mann würde sich Sulfia auch niemals nähern, außer er wäre sehschwach oder pervers.

  15. Sonnenblume333 says:

    Ein echter Mann würde sich Sulfia auch niemals nähern, außer er wäre schwach oder perves. Seite 11

    (das ist hart)

  16. Lilly says:

    “Mein Mann und ich, wir holten es mit dem Taxi ab, als es zehn Tage alt war.) Unsere Tochter natürlich auch.” (S.18)

    Das ist so schoen boese und hinterhaeltig, ich muss unbedingt das Buch lesen. :)

  17. Elke B says:

    Seite 21: Sie hatte nichts vom Phlegma….

  18. Bella says:

    ich stehe auf scharfe Sachen :P

  19. Pietrzik says:

    “Ich hoffte nur darauf, dass ihre Dummheit irgendeinen Mann derart anzog, dass er ihre krummen Beine so lange übersah, bis er vor dem Standesbeamten stand.” (S. 10)

  20. Elke H. says:

    Und diese Tochter, die ich bekommen hatte, war verunstaltet und passte nicht so recht zu mir.

  21. schlumeline says:

    “Ich hatte schon ganz vergessen, dass neugeborene Kinder so klein und so hässlich sind.”

    Wie gemein!! Die meisten Babys sind doch einfach zum klauen, oder??

  22. Tati says:

    Also ehrlich gesagt.. das ganze Buch ist ziemlich derb.. :-D
    “Ich muss sogar sagen sie war ziemlich dumm”.. von der einen Mutter zu hören.. ist mehr als sch……
    Für Aussenstehende ist es aber natürlich mehr als amüsant :-D

    Lg Tati

  23. Sabine says:

    “Halt ihr den Mund zu”, sagte Klavdia, und während ich Sulfias plötzlichen gellenden Schrei gerade noch rechtzeitig erstickte, zog Klavdia mit einer schnellen Bewegung eine blutige Stricknadel zwischen Sulfias Beinen hervor. (Seite 15)

  24. Franziska says:

    Seite 18
    ” Ich ahnte schon, dass es ein Kind werden würde, das grundsätzlich und rücksichtslos alles überlebte”
    …eigentlich ist so ziemlich alles in der Leseprobe nicht mehr bissig sondern schon ziemlich bösartig formuliert…Auf dieses Buch bin ich mehr als gespannt und würde gern mehr über die Motivation dieser scheinbar doch sehr eigenwilligen , befremdlichen Personen herausfinden.

  25. Schade, ich wäre gerne dabei gewesen! Das Buch lächelt mich schon eine ganze Weile an ;)

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