Ken Follet ohne Mittelalter? Geht nicht? Gibt’s nicht? Doch – ab heute schon, denn “Sturz der Titanen” spielt im 20. Jahrhundert. Aber natürlich geht es auch in diesem Roman um die Macht der Geschichte…

Im Verlags-Interview erzählt Ken Follett warum er sich bei “Sturz der Titanen” gegen einen Mittelalterroman und für das 20. Jahrhundert als Thema entschieden hat, welcher seiner Figuren er sich am nächsten fühlt und warum er gerne einmal Woodrow Wilson getroffen hätte.

Wir dürfen auf der Frankfurter Buchmesse den Starautor persönlich interviewen und sind schon ganz gespannt… Haben Sie eine spezielle Frage an Ken Follet, die wir in unserem Videointerview stellen sollen? Dann posten sie Ihre Frage an Ken Follet hier oder auf Facebook, wir werden versuchen, diese in dem knappen Zeitrahmen (der Mann ist schliesslich sehr begehrt) unterzubringen.

Im ersten Teil seiner neuen Trilogie geht es um drei Länder und drei Familien, deren Schicksale sich kreuzen, während der erste Weltkrieg seine Schatten auf Europa wirft. Eine deutsch-österreichische Aristokratenfamilie wird durch die politischen Spannungen entzweit, eine Arbeiter-Familie aus England erlebt den Aufstieg der Arbeiter und den Niedergang des Adels. Und es geht um zwei Brüder aus Russland, von denen der eine zum Revolutionär wird, während der andere in Amerika zu Reichtum kommt.