Eine junge Frau geht mit einer neuen Bekanntschaft nach Hause. Der Fremde gefällt ihr, und scheint ebefalls begeistert, doch seine absonderlichen Vorlieben bleiben nicht das einzig Gefährliche. Erhöhter Alkoholkonsum und nächtliche Euphorie trüben das Urteilsvermögen…

Als die junge Gabriella erkennt, dass es gefährlich werden kann, sich von einem fremden Mann fesseln zu lassen, ist sie schon beinahe tot. Nur mit knapper Not kann sie noch erkennen, in welche Falle sie getappt ist. Nicht nur, dass Ihre neue Bekanntschaft Dinge mit ihr vorhat, die sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überleben wird. Es gibt auch Zuschauer in der Kellerwohnung, die ihr nicht wohlgesonnen sind. Und es scheint als wüssten alle sehr genau was passiert: Ein Geschehen, das mit Routine abläuft.

Von Beginn bis zum Ende fesselt Jilliane Hoffmanns „Argus“, besonders spannend macht es hierbei die Tatsache, dass es nicht für jeden ein Happy End geben wird. Die Spannung entschädigt für manche Wirrungen am Ende. Im Zweifelsfall einfach noch mal in Hoffmanns „Cupido“ blättern. Vielleicht ein Doppel-Weihnachtsgeschenk.

Jilliane Hoffman war Staatsanwältin in Florida und unterrichtete jahrelang im Auftrag des Bundesstaates die Spezialeinheiten der Polizei – von Drogenfahndern bis zur Abteilung für Organisiertes Verbrechen – in allen juristischen Belangen. Mit ihren Romanen “Cupido”, Morpheus” und “Vater unser”, gelang ihr auf Anhieb der Durchbruch an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten.