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Der einzig wahre Bond

Petra Bohm | June 5th, 2009 | Im Blickpunkt | Keine Kommentare »

{cms:video:0}Sir Roger Moore hat mit stolzen 81 Jahren seine Memoiren verfasst. Der siebenmalige James-Bond-Darsteller geizt in seinem Buch nicht mit Anekdoten über Hollywood-Kollegen und diverse überstandene Krankheiten. Lettra war bei der Präsentation von Moores Autobiographie in Berlin dabei. {cms:clear} Redaktion: Kristina Jessen & Kristina Tschesch

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Mein Name ist Bond….James Bond

Petra Bohm | June 5th, 2009 | Biografien | Keine Kommentare »

Schneidig, gut aussehend und von Kopf bis Fuß ein britischer Gentleman, so hat Roger Moore in den vergangenen fünfzig Jahren in einer Reihe unvergesslicher Filme und gefeierter Fernsehserien mitgespielt. In der Liste des elegantesten James Bond steht Roger Moore auf Platz 1. Wer könnte je den wortgewandten Abenteurer Simon Templar in der gleichnamigen Fernsehserie vergessen? Oder den verwegenen Playboy Lord Brett Sinclair in “Die Zwei?” Den Geheimagenten 007 verkörperte Moore in sieben überaus erfolgreichen Filmen, die heute noch überall auf der Welt gezeigt werden. Seine ganze Person strahlt Stil, Großzügigkeit und Kultiviertheit aus; Millionen Fans in aller Welt verehren ihn, aber seine Memoiren hat er erst jetzt geschrieben. Zum ersten Mal gibt er einen Einblick in seine Arbeit an weltberühmten Rollen und mit weltberühmten Kollegen. Er beschreibt seine Familie, die Kindheit in London und die trostlose Zeit der Evakuierung während der Bombardierungen durch Nazi-Deutschland. Er spricht über die glücklichen und

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Der einzig wahre Bond

Petra Bohm | June 5th, 2009 | Autoren, Videos | Keine Kommentare »

Sir Roger Moore hat mit stolzen 81 Jahren seine Memoiren verfasst. Der siebenmalige James-Bond-Darsteller geizt in seinem Buch nicht mit Anekdoten über Hollywood-Kollegen und diverse überstandene Krankheiten. Lettra war bei der Präsentation von Moores Autobiographie in Berlin dabei. Redaktion: Kristina Jessen & Kristina Tschesch

Titel: Mein Name ist Bond....James Bond: Die Autobiografie Roger Moore

Autor: Roger Moore

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Spannung «Made in England»: Autor Follett wird 60

Petra Bohm | June 5th, 2009 | Autoren | Keine Kommentare »

London (dpa) – Mehr als 100 Millionen mal haben sich seine Thriller und historischen Romane mittlerweile verkauft. Auf der ganzen Welt fiebern die Menschen mit den Abenteuern von Folletts Helden mit. An diesem Freitag (5. Juni) feiert der britische Schriftsteller seinen 60. Geburtstag. Fernsehen war für den kleinen Ken tabu. Auch Kino und Popmusik hatten ihm seine Eltern aus religiösen Gründen verboten. Also zerstreute sich Ken Follett als kleiner Junge mit dem Lesen von Büchern. «All das Lesen hat mir bei meinem Start als Autor sehr geholfen», erinnert sich Follett später. Denn aus der Leseratte wurde ein Erfolgsschriftsteller. Dabei segelte Follett nicht immer auf Erfolgskurs. Ursprünglich arbeitete er als Journalist und hatte Schulden. Zufrieden war er mit seinem Beruf nicht. Also wechselte er in einen Buchverlag. Als dann sein zweites Kind auf die Welt kam und er für seine größere Familie eine neue Bleibe suchte, begann er nebenbei unter Pseudonym

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Die Talent-Lüge

Petra Bohm | June 4th, 2009 | Ratgeber | Keine Kommentare »

Talent ist gottgegeben.Oder fest in den Genen verankert.Daran lässt sich nun mal nichts ändern.”Falsch!”, sagt Daniel Coyle. Veranlagung spielt natürlich eine Rolle, aber entscheidend sind Motivation, Übung und Disziplin. Neueste Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften beweisen, dass wir sehr wohl Einfluss auf unsere Talente nehmen können. Auf äußerst anschauliche Weise macht er klar: Geht nicht, gibt’s nicht – Talent ist lernbar. Der amerikanische Bestsellerautor Daniel Coyle war 14 Monate lang rund um den Globus unterwegs in musischen, schulischen und sportlichen Talentschmieden. Und kommt zu dem Ergebnis: besondere Fähigkeiten haben nicht nur mit Talent zu tun, sondern vor allen Dingen mit Fleiß und Spaß. Übung macht also tatsächlich den Meister… 253 Seiten Auszug aus dem 1. Kapitel:“Meine Reise begann in einer baufälligen Tennishalle in Moskau und führte mich im Laufe der nächsten vierzehn Monate auf einen Fußballplatz im brasilianischen São Paulo, eine Musikschule in Dallas, eine Schule in Kalifornien, eine heruntergekommene Musikschule

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Die Witwen von Eastwick

Petra Bohm | June 3rd, 2009 | Belletristik | Keine Kommentare »

Die ehemaligen “Hexen von Eastwick” melden sich zurück! Wer kennt Sie nicht aus der 1987 verfilmten großartigen, 2 x Oscar nominierten Horrorkomödie mit Jack Nicholson, Cher und Michelle Pfeiffer?In John Updikes letztem Werk “Die Witwen von Eastwick” kehren die Drei nun deutlich gealtert aber keinesfalls harmlos an den Ort des Schreckens zurück… Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit die Hexen Alexandra, Jane und Sukie nach den Orgien mit Darryl van Horne und dem Mord an dessen Favoritin den Ort Eastwick verließen. Nun, erneut verheiratet und verwitwet, tun sie, was einsame alte Damen eben tun: Sie nehmen wieder Kontakt auf, reisen zusammen. Den Nil hinauf oder nach China, wo sie den einbalsamierten Mao dazu bringen, ihnen zuzuzwinkern, und die berühmte Terrakotta-Armee marschieren lassen. Schließlich machen sie noch einmal Sommerferien in Eastwick – nicht unbedingt eine gute Idee, denn dort erinnert man sich an sie. Und hat alte Rechnungen offen… 416 Seiten

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Splitter

Petra Bohm | June 3rd, 2009 | Krimis | Keine Kommentare »

Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten?  Und was, wenn etwas dabei schief geht? Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls – denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür – und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht …384 Seiten Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Gleich sein erster Psychothriller “Die Therapie” eroberte die Taschenbuch-Bestsellerliste, wurde als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und begeisterte Kritiker wie Leser gleichermaßen. Mit den darauf folgenden Bestsellern “Amokspiel” und “Das Kind” festigte er seinen Ruf als neuer deutscher Star

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Salinger klagt gegen Fortsetzung seines Kultromans

Petra Bohm | June 3rd, 2009 | Autoren | Keine Kommentare »

New York (dpa) – Ein junger Kollege hat J.D. Salinger (90) aus der Reserve gelockt: Der amerikanische Kultautor verwahrt sich gerichtlich gegen eine Fortsetzung seines Jugendromans «Der Fänger im Roggen». Salinger reichte nach Angaben der «New York Daily News» (Dienstag) Klage bei einem US-Bundesgericht in New York gegen den Verlag und den Autor eines Buches ein, der seine Romanfigur Holden Caulfield wieder auferstehen lässt. In Salingers Roman von 1951 ist Caulfield rebellische 17 Jahre alt, nach New York ausgerissen und begehrt gegen gesellschaftliche Schranken auf. Der Folgeroman «60 Years Later: Coming Through the Rye» (60 Jahre später: Durch den Roggen gekommen) stellt C. als 76- Jährigen vor, der sich aus einem Altersheim absetzt, um durch New York City zu wandern. In seiner Klage nennt Salinger die Folge seines Bestsellers, der weltweit millionenfach verkauft wurde, «einen Betrug, schlicht und einfach», schreibt die «Daily News». Von dem Autor der Fortsetzung ist nicht

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Liebe zwischen zwei Buchdeckeln

Petra Bohm | June 3rd, 2009 | Im Blickpunkt | Keine Kommentare »

{cms:video:0}An den Sachbüchern von Richard David Precht führt derzeit kein Weg vorbei. Seit März im Handel: “Liebe: Ein unordentliches Gefühl“. Was ist das für ein Buch und wer fühlt sich davon angesprochen? Lettra hat nachgefragt.Redaktion: Kristina Jessen & Kristina Tschesch {cms:clear}

Titel: Die Konferenz der Tiere

Autor: Erich Kästner

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Pulitzerpreis für “Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao”

Petra Bohm | June 3rd, 2009 | Autoren | Keine Kommentare »

“Díaz’ Roman brodelt vor Leben und kann seine Energie kaum für sich behalten. Mir fällt kein Roman der letzten Zeit ein, der diesem das Wasser reichen würde.” Nick Hornby Gleich mit seinem ersten Roman scheint dem amerikanischen Autor der große Wurf gelungen zu sein: Die Kritiker überschlagen sich vor Begeisterung über die warmherzige, rasante Erzählung von einer Einwandererfamilie und deren Streben nach Glück. Junot Díaz erzählt von dem übergewichtigen, Science-Fiction-besessenen Nerd Oscar und seiner toughen Schwester Lola. Beide sind in New Jersey groß geworden, aber ihre Wurzeln liegen in der Karibik. Und dorthin verschlägt es sie immer wieder zurück, wenn das Leben das mühsam zusammengekratzte Glück gerade wieder einmal auswischt. Hier finden sie im Haus der Großtante Zuflucht – genauso wie ihre Mutter vor vielen Jahren, von deren düsterer Vergangenheit sie allerdings nichts ahnen. Dabei wirkt sie wie ein Fluch. In einem letzten, verzweifelten Akt riskiert Oscar eines Tages alles

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