“Das Jahr der Flut” von Margaret Atwood
Petra Bohm | December 14th, 2009 | Im Blickpunkt | Keine Kommentare »{cms:video:0}Weihnachten naht: Der Geschenktipp zum 15. Dezember 2009 im Lettra-Adventskalender {cms:clear}
{cms:video:0}Weihnachten naht: Der Geschenktipp zum 15. Dezember 2009 im Lettra-Adventskalender {cms:clear}
Kein leichtes Kinderkino… Auf knapp 40 illustrierten Seiten mit gerade mal knapp 340 Wörtern erzählt Maurice Sendak in «Wo die wilden Kerle wohnen» die Geschichte des neunjährigen Max. In seinem Wolfskostüm treibt er allerhand Unfug, bis ihn seine genervte Mutter zur Strafe ohne Abendbrot aufs Zimmer schickt. Dort nimmt er mit einem Boot Reißaus in eine Fantasiewelt mit Monstern und Fabelwesen, die ihn zum König machen. Doch in dieser exotischen Ersatzwelt erlebt er ein ähnliches Wechselbad von Zuneigung und Alleinsein, Spaß und Trauer, Angst und Freude, und am Ende kehrt er nach Hause zurück. Der amerikanische Regisseur Spike Jonze wagte sich daran, den Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1963 in einen 101 Minuten langen Film zu verwandeln. Nach seinem einfallsreichen Regie-Debüt mit der skurrilen Komödie «Being John Malkovich» (1999) und der Hollywood- Satire «Adaption» (2002) ist ihm wieder ein Meisterwerk geglückt, diesmal nach seinem eigenen Drehbuch. Max wird nicht etwa zum
Spuren eines Welterfolgs Eigentlich sind sie unsterblich. Fast auf der ganzen Welt haben die populären Philologen mit ihren Märchen Spuren hinterlassen. In mehr als 160 Sprachen und Kulturdialekte wurden die Werke der Brüder Grimm übersetzt. Die «Kinder- und Hausmärchen» gelten neben der Luther-Bibel als das bekannteste Buch der deutschen Kulturgeschichte. Zwar sind die in Hanau geborenen Brüder den meisten Deutschen vor allem durch die Geschichten von Rotkäppchen, Schneewittchen sowie Hänsel und Gretel bekannt. Doch auch für die Wissenschaft haben sich Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859) Grimm als Sprach- und Literaturforscher verdient gemacht, etwa mit ihrem «Deutschen Wörterbuch» und der «Deutschen Grammatik». Wilhelm Grimms Todestag jährt sich am 16. Dezember zum 150. Mal. Das Erbe der in Berlin gestorbenen Brüder ist ebenso reichhaltig wie kostbar. Die wertvollsten Schätze schlummern in Kassel, wo sie mehr als 30 Jahre lebten und ihre arbeitsreichste Zeit verbrachten. Im Tresor einer Kasseler Bank liegen heute sicher
Eine leichte, höchst unterhaltsame Lektüre, die in tollem Schlangenleder-Outfit als schönes Geschenk daher kommt. Aber auch der Inhalt hat es in sich: In dem Erzählband geht es in 34 scharfzüngigen Short-Stories um das Liebesleben von Frauen, die mit dem “starken Geschlecht” spielen. Frau trifft Mann in Shanghai, in einem Club in Weißrussland, auf einem Schiff im Mittelmeer, in einem Hotel in London oder in den Katakomben von Paris. Fast immer begegnen sich zwei wie zufällig, sind angezogen von einem Detail oder einer ganzen Geschichte, und danach folgt jede Begegnung ihrer eigenen Logik. Tief hinein ins Dunkel der Nacht. Mal geht es um eine Frau, die ihrem Mann das Kind eines anderen Vaters unterschiebt, mal um die gelangweilte High-Society in Miami aber in jeder der extrem pointierten, oft ironischen Kurzgeschichten um Ma
Der Name der Rose – Donnerstag ORF2 die wöchentlichen Literaturtipps fürs TV Montag, 14. Dezember 12.00h 3sat: Was liest du?Mit: Götz Alsmann (Grimme-Preisträger). Jürgen von der Lippe ist diese Woche insgesamt mit acht Folgen von “Was liest du?” zur Stelle und macht zusammen mit seinen Gästen Lust auf Literatur und Vorlesen. (Wdhlg). Danach: Folge 2 Montag 14. Dezember 23.00h ORF2: les.art – Österreichische LiteraturDer Österreicher: tolerant und auf Ausgleich bedacht? Oder ein so genannter “Wallungsmensch”, aufbrausend und um Aufmerksamkeit heischend – gleichermaßen bekannt als “Herr Karl” oder “Mundl”? Zu beiden Befunden kommt der weltweit renommierte Kulturwissenschaftler William M. Johnston in seinem neuen Werk “Der österreichische Mensch”. Doch so schwer es schon ist, eine österreichische “Wesensart” zu benennen, ohne ins Klischee abzudriften – noch diffiziler ist es, österreichische Literatur dingfest zu machen. “les.art” unternimmt dennoch den Versuch. Gäste im Studio: Clemens J. Setz, Literat der jungen Generation, der es zuletzt auf
Von der unstillbaren Sehnsucht, dem anderen ewig nahe zu sein… Im Mittelpunkt des Romans stehen zwei Zwillingspaare: Edi und Elspeth sowie Edis To
Warum Frauen immer kalte Füße haben und Männer sich tausendmal umdrehen müssen… Warum Frauen immer kalte Füße haben und Männer sich tausendmal umdrehen müssen… In ihrem jetzt im Taschenformat neu aufgelegten Sachbuch verbinden die Autoren spannende Forschungsergebnisse mit kulturhistorischen Anekdoten über die Schlafsitten im Lauf der Jahrhunderte. Vom bis heute verbreiteten “Gruppenschlaf” in Asien und Afrika, über Absonderlichkeiten wie die “chemise cagoule”, dem sogenannten Bereitschaftsschlitz auf Geschlechtshöhe zu Zeiten der französischen Revolution, separate Salons für die Dame und den Herrn des Hauses im aufkeimenden Bürgertum Europas bis hin zu schlaflosen Nächten in einsvierziger Ikeabetten beleuchtet das unterhaltsame Buch allerlei Wissenswertes um den Schlaf – oder Nichtschlaf – in unseren Betten. Sie hat kalte Füße, er warme Gedanken. Der eine schnarcht, die andere will hören, wenn das Baby schreit. Fenster auf, Fenster zu? Und die Katze möchte auch noch kuscheln. Kurz: In deutschen Schlafzimmern herrscht alles andere als Harmonie, wenn es
{cms:video:0}Weihnachten naht: Der Geschenktipp zum 14. Dezember 2009 im Lettra-Adventskalender {cms:clear}Christopher Robin und Pu sind zurück. Und neben Tigger, Ferkel und Co. ist auch eine neue Freundin mit von der Partie: Otterdame Lotti!
{cms:video:0}Weihnachten naht: Der Geschenktipp zum 13. Dezember 2009 im Lettra-Adventskalender {cms:clear}Janie weiß, was andere träumen. Erster Band einer neuen Fantasy-Trilogie. Spannung und Liebesgeschichte inbegriffen.
{cms:video:0}Weihnachten naht: Der Geschenktipp zum 12. Dezember 2009 im Lettra-Adventskalender {cms:clear}
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