Da hat Apple Europa mal wieder lange warten lassen, aber seit der letzten Woche ist es nun endlich auch bei uns erhältlich: das langersehnte “iPad”. Doch während sich die meisten Technikfreaks mit den neuesten Anwendungen, sogenannten “Apps” beschäftigen, über Bildschirmauflösung und Synchronisation diskutieren, interessiert uns Bücherfans vor allen Dingen ein Thema: Kann man auf dem Ding auch Lesen? Wir haben für Sie in den letzten Tagen intensiv getestet und unsere eindeutige Antwort lautet: “Ja – aber…” Ja – weil die zum iPad gehörige Software “iBooks” wirklich angenehm zu bedienen ist, und auch dem eingefleischten Papierfan ein gehöriges Stück heimatliches “Lesegefühl” vermittelt. Einmalig anfangs über den heimischen Computer aktiviert, erscheint unter “iBooks” auf dem per Fingerzeig wie von Zauberhand intuitiv zu bedienenden Bildschirm ein (noch) leeres, klassisches Bücherregal im IKEA-Billy-Look, das es nun per Kreditkarte im Bookstore zu füllen gilt… Leider erwischt uns hier das erste “Aber“, denn im virtuellen Store
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