Archive for the ‘Sachbuch’ Category

Rätselhafte Schönheit

Frauke Schlieckau | June 26th, 2010 | Sachbuch | Keine Kommentare »
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Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci ist wohl eines der bekanntesten Gemälde der Welt. Seit fast fünfhundert Jahren zieht sie uns in ihren Bann – wenn auch oft mehr auf Abbildungen als im Original, das nicht nur enttäuschend klein, sondern vor allem stets von einer fingerdicken Glasscheibe und staunenden Besuchermengen verdeckt ist…

Titel: Abschied von Mona Lisa

Autor: Zapperi, Roberto

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LETZTE SCHICHT von Dominique Manotti

Video Redaktion | June 23rd, 2010 | Krimi, Ratgeber, Videos | Keine Kommentare »
letzteschicht

In unserem heutigen Buchtipp widmen wir uns einem der besten Polit-Krimis des Jahres! Die französische Autorin Dominique Manotti übt in ihrem Roman Gesellschaftskritik und scheut sich nicht, auch ganz offen die Namen von Konzernen zu nennen, die sie anprangert…

Titel: Letzte Schicht

Autor: Dominique Manotti

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“Frauen mit Geschmack” von Katja Mutschelknaus

Tanja Wekwerth | June 19th, 2010 | Kochen & Geniessen | 2 Kommentare »
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Vom Vergnügen, eine gute Köchin zu sein”, darum geht es in diesem liebevoll gestalteten und interessant recherchierten Buch, das sehr viel mehr ist, als “nur” ein Kochbuch. Neben Marillenknödeln, Schildkrötensüppchen und Täubchen in Schinkenspeck-Rezepten, widmet sich die Autorin, deren Nachname schon wie eine originelle Nachspeise klingt…

Titel: Frauen mit Geschmack

Autor: Katja Mutschelknaus

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Der Tod führt Tagebuch

Petra Bohm | June 18th, 2010 | Bildbände, Sachbuch | Keine Kommentare »
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Wer weiss, vielleicht führt der Tod ja Tagebuch über seine spannendsten und spektakulärsten Fälle. Wenn das so ist, dann scheint der Zeichner Thomas Ott irgendwie an die Aufzeichnungen des Sensenmannes herangekommen zu sein…

Titel: R.I.P. - Best of 1985- 2004

Autor: Thomas Ott

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Julian Schnabel: „Polaroids Beyond Infinity and Grandview“

Frauke Schlieckau | June 12th, 2010 | Bildbände, Sachbuch | Keine Kommentare »
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Julian Schnabel ist ein Tausendsassa und ein Künstler, der sich nicht in eine Schublade einordnen lässt. Gott sei Dank, denn durch seine Eigenwilligkeit und Vielseitigkeit beschert er uns immer wieder gelungene Überraschungen – sei es in seiner Eigenschaft als bildender Künstler, als Musiker oder als Regisseur.

Titel: Polaroids

Autor: Julian Schnabel

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“Grüße und Küsse an alle” von Mirjam Pressler

Tanja Wekwerth | June 11th, 2010 | Sachbuch | Keine Kommentare »
“Grüsse und Küsse an alle” von Mirjam Pressler

Das Wunder von Basel
Das traurige Schicksal der jungen Jüdin Anne Frank ist jedem bekannt. Einen einzigen lebenden Verwandten gibt es noch: den Schauspieler Buddy Elias, und es ist tatsächlich ein Wunder, dass auf dem Dachboden seines Hauses in der Baseler Herbstgasse unzählige Briefe, Dokumente Fotos und Gemälde gefunden worden sind, die alle in engem Zusammenhang zu Anne Frank und ihrer Familie stehen. Mit grosser Sorgfalt hat Buddy Elias´ Ehefrau Gerti dieses Konvolut an Dokumenten geordnet und eng mit der bekannten Autorin Mirjam Pressler zusammen gearbeitet, die daraus das überaus faszinierendes Buch “Grüsse und Küsse an alle” entstehen liess.

Titel: Grüße und Küsse an alle

Autor: Mirjam Pressler

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Die Menschlichkeit der Welt entscheidet sich am Schicksal Afrikas

Frauke Schlieckau | June 5th, 2010 | Sachbuch | Keine Kommentare »
schicksal afrika

Berlin, Sonntag Vormittag. Es regnet. Mit schnellen Schritten nähere ich mich Schloss Bellevue. In meiner Hand die Einladung Horst Köhlers auf der unter dem goldenen Bundesadler steht: Der Bundespräsident bittet Frau Frauke Schlieckau zu einer Matinee zur Buchvorstellung von „Schicksal Afrika“. Zu diesem Zeitpunkt wess noch niemand außer Horst Köhler selbst, dass diese Veranstaltungen zu einer der letzten Amtshandlungen gehört, die er vor seinem Rücktritt noch absolvieren muss…

Titel: Schicksal Afrika. Mit Beiträgen von Henning Mankell, Thabo Mbeki, Volker Schlöndorff Asfa-Wossen Asserate. U.v.a.

Autor: Horst Köhler (Hg.)

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Ein Blick auf ANNIKA REICH

Bettina Apelt | March 4th, 2010 | Ratgeber | Keine Kommentare »

Annika Reich gehört zu den jungen Talenten der deutschen Literaturszene. In ihrem aktuellen Roman DURCH DEN WIND geht es um vier Frauen Mitte Dreißig in Berlin. Sie sind auf der Suche nach der Liebe und nach dem richtigen Leben.

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Siri Hustvedt –

Petra Bohm | February 1st, 2010 | Belletristik, Biografien | Keine Kommentare »

auf der Suche nach sich selbst Wunde Seelen, der übermächtige Einfluss der eigenen Vergangenheit, Schicksalsschläge und die komplexe eigene Psyche bestimmen seit jeher die Romane der Amerikanerin Siri Hustvedt. Das gilt für den Roman «Was ich liebte» (2003) ebenso wie für «Die Leiden eines Amerikaners» (2008), in denen sie jeweils einen Mann die Geschichten erzählen lässt. Doch in ihrem jüngsten Werk wählt sie nicht einen fiktiven Erzähler, sondern sich selbst und macht sich damit (die Parallele zu Sigmund Freud als Erzähler ist unübersehbar) selbst zur Geschichte. Die 54-jährige Hustvedt (18. Februar 1955) macht sich in ihrem jüngsten Werk «Die zitternde Frau – Eine Geschichte meiner Nerven» auf die Suche nach einem ihr bisher unbekannten Teil ihres Selbsts. Das liest sich größtenteils wie eine wissenschaftliche Abhandlung – kaum eine Seite ohne Fußnote und ergänzt von einer mehr als 15-seitigen Bibliografie. Doch lässt man sich auf die Suche der Autorin, die zugleich

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Cool wie die Kerle

Petra Bohm | February 1st, 2010 | Ratgeber | Keine Kommentare »

Karriere-Ratgeber für Frauen Karriere-Ratgeber für Frauen sind unter Managerinnen nicht unumstritten und werden vorzugsweise heimlich gelesen. Lange, makellose Beine, die vermeintliche Karriereleitern oder Stufen erklimmen, Highheels und Aktenköfferchen – schon die Cover transportieren häufig das, was viele von ihnen vehement ablehnen: eine Sonderstellung aufgrund ihres Geschlechts, um nur den Einsatz der «weiblichen Waffen» nicht zu erwähnen. Leider halten einige Bücher das, was ihre Aufmachung verspricht – erfreuliche Ausnahmen muss man suchen. Zu vereinzelten Nachtschichten beim Networking rät Frauen-Coacherin Barbara Schneider und meint augenzwinkernd: «Lieber die Letzte an der Bar als die Erste im Büro». Sie erläutert ihre 10-30-60-Formel: «Beruflicher Aufstieg hängt nur zu 10 Prozent von der Qualität Ihrer Arbeit ab, 30 Prozent entfallen auf Ihren Ruf und 60 Prozent auf Ihren Bekanntheitsgrad. (…) sich zeigen, sich vernetzten, darauf kommt es an», meint die Trainerin in ihrem Buch «Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf». Ein Blick ins Stichwortverzeichnis: Von B

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