Archive for the ‘Sachbuch’ Category

Neues Buch von Nobelpreisträger Grass

admin | May 24th, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

Günter Grass Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat ein neues autobiografisches Buch geschrieben. Es wird unter dem Titel "Die Box" voraussichtlich am 29. August in den Buchhandel kommen. Das bestätigte das Sekretariat des Schriftstellers in Lübeck. Laut Sekretariat wird das rund 260 Seiten umfassende Buch den Zeitraum Ende der 50er Jahre bis zum Erscheinen des Romans "Ein weites Feld" (1995) umfassen. Bei einer nichtöffentlichen Buchhändlerlesung in Göttingen, zu der der Steidl Verlag am Vorabend eingeladen hatte, seien die ersten beiden Kapitel erstmals von dem 80 Jahre alten Autor vorgestellt worden. Mit seiner Jugendbiografie "Beim Häuten der Zwiebel" hatte Grass 2006 grosses Aufsehen erregt. (sda/pd) Das Buch:Grass, GünterDie BoxDunkelkammergeschichten(Steidl Göttingen) ISBN: 978-3-86521-771-4

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Der Mut des Tormanns beim Elfmeter

admin | May 17th, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

Heute ist es endlich soweit: Oliver Kahn macht sein gesammeltes Wissen rund um den Erfolg jetzt jedem zugänglich, denn pünktlich zum Karriere-Ende erscheint sein neues Buch "Ich. Erfolg kommt von innen.".In seiner Biografie verrät er Details aus seinem Leben über die man bisher nur spekulieren konnte. Erfolg kommt nicht von ungefähr! Keiner weiß dies besser als Oliver Kahn. Nun setzt er sich intensiv mit diesem Thema auseinander. Erfolg heißt Triumph und Anerkennung, aber auch Rückschlag und Niederlage. Am Beispiel vieler persönlicher Erlebnisse und Erfahrungen spricht Oliver Kahn über die Anforderungen und Strapazen, über gesetzte und erreichte Ziele, über Druck von innen und von außen. In diesem Buch offenbart er seine Strategien, wie er mit dem Erfolg in all seinen Facetten – auch seinen Schattenseiten – umzugehen gelernt hat, und sich dabei treu geblieben ist. Oliver Kahn wurde 1969 in Karlsruhe geboren. 1975 beginnt er seine Fußballerkarriere beim Karlsruher SC, wo

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“Saliba” ist zum Kochbuch des Monats Mai gekürt worden

admin | May 12th, 2008 | Ratgeber | Keine Kommentare »

Das Deutsche Institut für Koch -und Lebenskunst, Leipzig und Frankfurt am Main, hat "Saliba" zum Kochbuch des Monats Mai 2008 gekürt. Ein Koch, ein Kalligraf, ein Professor und ein Fotograf haben zusammen ein Buch gemacht, und was sie alle verbindet, ist die Liebe zur syrischen Küche. Aus dem Vorhaben ist ein kleines Kunstwerk geworden mit einer wunderschönen Sammlung von sehr feinen Rezepten. "Saliba", der Titel des Buches ist auch der Name des Kochs, serviert Mazza aus der feinen Küche Syriens. Mazza übersetzt ist die Aufforderung zu genießen. So heißen auch die vielen kleinen hocharomatischen Vorspeisen aus 1001 Nacht, meist kalt, sehr selten warm, von denen man immer eine Auswahl zu sich nimmt. Zum Beispiel Auberginenragout, Sesambutter oder Olivensalat, Hefeschiffchen mit Käse und Basilikum, Lammschinken mit gefüllten Datteln oder Schwarze Augenbohnen mit Mangold und Koriander… Die Speisen wurden im Gegenlicht aufgenommen. Der Fotograf Hans Hansen hat sie zu kleinen abstrakten Kunstwerken

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Zwischen den Stühlen

admin | May 9th, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

Chinesinnen und Chinesen erzählen von ihrem Leben in der Schweiz. Welche Erfahrungen machen sie, welche Konflikte erleben sie im Alltag, wie stark passen sie sich an, welche Werte sind für sie wichtig? Was halten sie selbst von der Schweiz und den Schweizern? In 21 Porträts gibt die Autorin, selbst Chinesin und seit vielen Jahren in der Schweiz, einfühlsam Auskunft.Chinesinnen und Chinesen, die seit Längerem in der Schweiz leben, berichten von ihren interkulturellen Erfahrungen. Sie stammen aus China, Taiwan, Hongkong oder Südostasien und aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen, berufen sich aber dennoch auf gemeinsame kulturelle Wurzeln. Sie äussern sich zu ihrem Selbstverständnis zwischen Ost und West, setzen sich mit Fragen der Identität – ihrer eigenen und derjenigen ihrer Kinder – auseinander und denken über Heimat, Sprache, Werte, Erziehung und Integration nach. Die Porträts beschreiben kollektiv geteilte Erfahrungen, vermitteln aber vor allem individuelle Bilder, die die Vielfältigkeit der chinesischstämmigen Bevölkerung in der Schweiz

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Pure Cooking

admin | May 8th, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

In dem einstigen"jungen Wilden", dem Sternekoch Holger Stromberg hat Löw den idealen Küchenchef für seine Nationalelf gefunden… Stromberg ist jung, natürlich, höchst kreativ und ein Spezialist, wenn es um gesunde Ernährung geht. Frische Produkte werden in 100 Rezepten mal klassisch, mal überraschend kombiniert, und in verschiedenen Rubriken beim Frühstück angefangen präsentiert. Immer mit dabei ist eine kleine Warenkunde, die die Eigenschaften und Vorzüge der wichtigsten Zutaten erläutert. Neben den hervorragend in Szene gesetzten Foodfotografien von Stefan Braun, besticht das Buch durch allerlei Schnappschüsse von Jogis Jungs. Beim Topfgucken in der Küche, vor und nach dem Spiel, in der Kabine, im Stadion Holger Stromberg, der die Mannschaft nicht nur im Trainingslager kulinarisch verwöhnt, sondern natürlich auch bei allen Spielen dabei ist, zeigt mit seinen sehr persönlichen Bildern, garniert mit kleinen Anekdoten, dass er nicht nur mit Küchengeräten umgehen kann. Ein Kochbuch für alle, die Lust auf ausgezeichnete, gesunde Küche mit Pfiff

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Johannes Brahms 175. Geburtstag

admin | May 7th, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

Das Deutsche Requiem, die Ungarischen Tänze oder seine vier Sinfonien – die Kompositionen von Brahms gehören bis heute zum Standardrepertoire aller großen Sinfonieorchester dieser Welt. Im Februar erhielten die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle mit weiteren Klassikstars für das Album "Brahms: Ein Deutsches Requiem" einen Grammy, den sogenannten Musik-Oscar. Brahms Vater verdiente sein Geld als Musiker. Er spielte Horn und Kontrabass. Sein Sohn erhielt sehr früh Klavierunterricht, legte als Jugendlicher schon erste Kompositionen vor und galt als musikalisches Wunderkind. Die Karriere von Johannes Brahms (1833-1897) begann, als er Robert und Clara Schumann kennen lernte. Clara Schumann wurde schließlich seine große Liebe. In seiner Heimstadt Hamburg fand Brahms keine Anstellung. Nach verschiedenen Stationen ließ er sich schließlich in Wien nieder und gehörte bald zur großbürgerlichen Elite der damaligen Musikhauptstadt der Welt. Im In- und Ausland hatte seine Musik Erfolg. Sie wurde sehr unterschiedlich eingeschätzt. Die einen hielten ihn

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Das Handy-Buch

admin | May 6th, 2008 | Ratgeber | Keine Kommentare »

Symbian OS, Windows Mobile, Blackberry, Debranding, Flashing & Skinning: Günstiger telefonieren – Die besten Datennetze Synchronisieren – Geheimcodes der Hersteller – Navigation per GPS – Handy als Fernbedienung Die zweite Auflage des Handy-Buch-Topsellers mit den wichtigsten neuen Handy-Modellen und -Betriebssystemen. Das Buch für jeden Handy-Freak, der sich mit den voreingestellten Leistungsbremsen der Hersteller nicht zufriedengeben will und in Eigenregie mehr aus seinem Mobiltelefon herausholen möchte. Dieses Buch deckt das versteckte Leistungspotenzial aktueller Mobiltelefone auf und bietet eine Vielzahl bislang undokumentierter Funktionen und Daten für Ihr Handy.Informationen en masse über Zubehör und spezielle Tools für und rund um Ihr liebstes Spielzeug. Kurzweilig und übersichtlich präsentiert – mit hohem Schmökerfaktor. Egal mit welchem Betriebssystem Ihr Handy ausgestattet ist – hier lesen Sie, wie Sie das Optimum aus Ihrem Mobiltelefon herausholen.Auf Ihrem Handy befindet sich eine modifizierte Software des Mobilfunkanbieters? Dann setzen Sie es wieder in den Originalzustand des Herstellers zurück, hier steht,

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Das Buch vom Größten

admin | May 5th, 2008 | Philosophie und Religion | Keine Kommentare »

Gibt es ihn oder nicht? "Gott sei Dank, Gott existiert nicht. Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch existiert?" Darauf sucht Manfred Lütz Antwort. Der Autor findet: "Das ist die wichtigste Frage der Welt." Zu ihrer Beantwortung macht er – wie es bei einem "echten Lütz" nicht anders zu erwarten ist – einige höchst amüsante Umwege. Er nimmt Elton Johns Auftritt auf der Trauerfeier für Lady Di ebenso unter die Lupe wie die Argumente "der besten Atheisten der Welt" oder die Debatten um Evolutionstheorie und Hirnforschung. Er analysiert, wie die Psychologen Gott auf die Couch gelegt haben, und fragt nach dem Gott der Kinder, Lehrer, Wissenschaftler und Philosophen. Immer wieder unterbricht Lütz seine eigensinnige Reflexion mit hinreißenden Geschichten über Menschen, die es mit dem lieben Gott aufnahmen. Atheisten, findet Lütz, leben manchmal so, als ob es Gott doch ein bisschen gäbe – und Gläubige so, als gäbe es ihn

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Der Weg in die Weite

admin | May 2nd, 2008 | Biografien | Keine Kommentare »

Christian Buschan (pd) Christian Buschan überschritt viele Grenzen, sie machten ihn neugierig: Was geschieht beim Überschreiten, was ist jenseits? Herausforderung und Magie zugleich, in der Schule, im Studium, beim Militär, im Sport, bei Frauen, in Rußland, bei der Polizei. Es hat ihn gefährdet, verletzt und stark gemacht. Er gab sein Herzblut für dieses wunderbare Leben, für so viel Schönes und manch Schreckliches.Schon als kleiner Bub glaubte er unerschütterlich an gelingendes Leben – als hungerndes Kind in der sowjetischen Besatzungszone Ostdeutschlands, als heimatloser Flüchtlingsbub in der Schweiz, in tiefster Depression, als Polizist mit Herz. Immer wußte er: Das Licht leuchtet nie heller, als wenn wir mitten in der Schwärze stehen. Dieses Buch ist ein persönliches Bekenntnis. Und das Ergebnis einer kraftvollen Suche nach den Ursprüngen seiner selbst. Es macht Mut zu einem Leben in Fülle und Licht göttlicher Liebe. pd Das Buch:Christian BuschanDer Weg in die Weite320 Seiten mit Bildern dokumentiert(gebundene

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Egon Friedell

admin | April 30th, 2008 | Philosophie und Religion | Keine Kommentare »

Egon Friedell Eine Wiederentdeckung von Literaturen von Welt und Stil! Urs Heinz Aerni Egon Friedell (bis 1916 Friedmann) wurde am 21. Januar 1878 in Wien geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik und promovierte 1904 mit einer Arbeit über ‘Novalis als Philosoph’. Als Dramatiker, Kabarettist und Theaterkritiker, als Freund von Peter Altenberg und Alfred Polar gehörte er zu den bestimmenden Persönlichkeiten des Wiener Kulturlebens. Von 1922 bis 1927 war er Schauspieler bei Max Reinhardt in Berlin und Wien, dann freier Schriftsteller. Berühmt machte ihn seine ‘Kulturgeschichte der Neuzeit’ (3 Bände 1927-1931). Kurz nach dem deutschen Einmarsch in Österreich nahm sich Friedell am 16. März 1938 das Leben. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens – Abschaffung des Genies – Zur Psychopathologie des Schauspielers – Ist die Erde bewohnt? – Die entdeckte Frau – Hat Christus gelebt? – Sokrates der Idiot – Das Geheimnis – Ägyptens – Wie ich entdeckt wurde.pd Das

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