Andreas Brandhorst

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Lebenslauf von Andreas Brandhorst

Andreas Brandhorst wurde im Mai 1956 in Sielhorst bei Rahden geboren und schloss nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Industriekaufmann ab. Nur wenig später ist es ihm gelungen, als erfolgreicher Fantasy- und Science-Fiction-Autor Karriere zu machen. Neben der Schriftstellerei ist Brandhorst auch als Übersetzter tätig. Als solcher hat er unter anderem die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett ins Deutsche übertragen. Der Autor lebt heute in Norditalien.
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  • Zwei Menschen auf einer Odyssee durch Zeit und Raum

    Diamant
    Hypokras

    Hypokras

    25. August 2015 um 09:56 Rezension zu "Diamant" von Andreas Brandhorst

    Die Station:Venus - Soft Sci-Fi.Und so beginnt es:»Sol-System 17. September 2075 Mutter Rrirk stakte in den Pilotendom, den Raum, der das Zentrum der hyperdimensionalen Struktur ihres Schiffes bildete. Flüsternde und raunende Stimmen begleiteten sie, kamen sowohl von den vielen Segmenten des Schiffes, durch die Bindungskräfte existenzieller Harmonie zusammengehalten, als auch aus dem Transraum und seinen zahllosen Fäden, die sich zwischen allem Existierendem spannten.«ZusammenfassungKurz: Das Schicksal zweier Menschen hängt ...

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  • Spannungsgeladenes Science Fiction-Abenteuer

    Ikarus
    Piranhapudel

    Piranhapudel

    01. August 2015 um 10:59 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    Vor fast genau einem Jahr hatte ich mein Science Fiction-Debüt mit Brandhorsts Das Kosmotop. Das war für mich ein ziemlich harter Brocken: zum ersten mal richtige SF und dann auch noch so komplex und detailreich, mit rasanten Reisen mit und durch alle möglichen und unmöglichen Gegenden und Maschinen und natürlich mit politischen Verwicklungen und Intrigen. Trotz der recht anstrengenden Lektüre konnte mich das Buch damals so richtig fesseln und ich bin dem Genre treu geblieben. Allerdings habe ich in der Zwischenzeit keine derart ...

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  • Ikarus

    Ikarus
    rallus

    rallus

    31. July 2015 um 12:00 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    Der Holder Jami Jamis Takeder ist tot. Der Kopiat Jami Jamis Takeder erwacht ohne Bürgerrechte in seinem violetten Körper und hat 20 Tage Zeit, seinen (eigenen) Mörder zu finden. Nach diesen 20 Tagen stirbt sein Körper, keine weiter Kopie ist möglich. Die Tätigkeiten des Kopiats werden von einer Kommission aufgezeichnet, zusätzlich hat der Kopiat von seinem Vorgänger aber noch 1 % des Vermögens der Holding mitbekommen, um die Suche komfortabel zu gestalten. Jamis ist verwirrt, die Aufzeichnung seines getöteten Ichs liegt 2 Tage ...

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  • Auf der Suche nach dem eigenen Mörder

    Ikarus
    Heimfinderin

    Heimfinderin

    28. July 2015 um 17:25 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    InhaltWir befinden uns auf Tayfun, einem von 17 von Menschen besiedelten Planeten. Die Gesellschaft ist unterteilt in Kreditoren und Debitoren, wobei letztere es schwer haben, von ihrer Schuldnerseite weg zu kommen. Deshalb haben sich einige zu den sogenannten Liberisten zusammengeschlossen, um gegen dieses System anzukämpfen. Auf Seiten der Kreditoren stehen dagegen die einflussreichen Holder, die über Vermögen und Macht verfügen. Die Rigger, eine weitere Spezies, halb Mensch, halb Maschine, mischen ebenfalls mit und versuchen, ...

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  • für mich war das leider

    Ikarus
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    27. July 2015 um 16:27 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    ein Schlag in's Wasser. Ich würde das Buch persönlich leider nicht weiterempfehlen. Für mich sind es verschiedene Handlungsstränge, die einfach nicht so richtig zueinander finden wollen. Die Reise in den Datennetzen ist mir schlichtweg zu stark an Matrix angelehnt. Der Körperliche Verfall von Takeder und dem anderen Kopiaten der einmal im Buch auftaucht, ist mit zu schlecht beschrieben. METEO finde ich ebenfalls nicht gut umgesetzt. 2 1/2 Sterne von mir wenn's ginge. Zwei finde ich sind dann aber doch zu wenig, deshalb 3.

  • Anspruchvolle SF

    Ikarus
    gagamaus

    gagamaus

    24. July 2015 um 14:11 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    Der Holder Takeder wird ermordet aufgefunden. In weiser Voraussicht hat er aber wenige Tage vor seinem gewaltsamen Tod eine Kopie seines Geistes anfertigen lassen und verfügt, dass dieser als blauer Kopiat versuchen soll, seinen Tod aufzuklären. Dafür bleiben ihm allerdings nur kurze 20 Tage, dann wird der Kopiat sich zersetzen. Obwohl einer der Hauptaspekte dieser Geschichte die Suche nach einem Mörder ist und das Ganze deshalb durchaus Strukturen eines Thrillers hat, ist es immer noch ein reinrassiger Science Fiction. Und ...

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  • Eine Kopie jagt den Mörder seines Originals

    Ikarus
    odenwaldcollies

    odenwaldcollies

    24. July 2015 um 10:47 Rezension zu "Ikarus" von Andreas Brandhorst

    Als der einflußreiche Holder Jamo Jamis Takeder von Tayfun zu sich kommt, erfährt er, daß er lediglich ein Kopiat mit den Erinnerungen des Holders ist, da dieser vor wenigen Stunden ermordet wurde. In seinem Testament hat er verfügt, daß er als Kopiat das Recht hat, seinen eigenen Mord aufzuklären – dafür hat er 20 Tage Zeit, bevor sein Kopiatenkörper zerfällt. Aber es geht nicht nur um die Suche nach dem Mörder, sondern auch um das Geheimnis von Ikarus. Mit Ikarus führt der Autor die Leser auf den Planeten Tayfun, einer von ...

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  • Kh'sm'TP

    Das Kosmotop
    rallus

    rallus

    03. July 2015 um 12:17 Rezension zu "Das Kosmotop" von Andreas Brandhorst

    "Hier ist ein Tropfen im Ozean der Zeit, und er enthält 14.721 Leben. Aber es werden immer weniger."Weit in der Zukunft. Die Menschheit ist bis auf 14721 Leben ausgestorben. Nach drei Kriegen gegen die Incera, eine kriegerische Alienrasse, ist die Erde zu einem unbewohnbaren Mausoleum geworden, in dem die Menschen in Grüften beigesetzt werden. Diese haben zwar die Unsterblichkeit, durch Übertragung der Persönlichkeit in Klone, entdeckt, dadurch wurden sie aber auch unfruchtbar. Die Unsterblichkeit lastet schwer auf den ...

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  • Fantastisch-märchenhafte, spannende Science Fiction

    Kinder der Ewigkeit
    Elwe

    Elwe

    02. July 2015 um 01:07 Rezension zu "Kinder der Ewigkeit" von Andreas Brandhorst

    In einer Zukunft, die so weit entfernt ist, dass die Erde nur noch eine ferne Erinnerung ist, besteht das zivilisierte Universum aus tausenden besiedelter Planeten, auf deren Bewohner unter dem Diktat der Magister - gigantischen, im All schwebenden Supercomputern mit einem Bewusstsein - ein relativ sorgenfreies Leben führen. Alles schwebt in delikater Balance - einerseits wird das Recht des Individuums auf Privatsphäre streng geschützt, andererseits können die Bewohner Aufstiegspunkte durch Projekte für das Gemeinwohl verdienen, ...

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  • Das Schiff

    Das Schiff
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    19. June 2015 um 07:53 Rezension zu "Das Schiff" von Andreas Brandhorst

    Sehr gutes Buch 

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