Worte in meiner Hand

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Inhaltsangabe zu „Worte in meiner Hand“ von Guinevere Glasfurd

Amsterdam, 1640er Jahre. Helena Jans van der Strom arbeitet als Magd bei einem Buchhändler. Ein großes Glück für sie, denn sie kann lesen und schreiben und geht mit offenen Augen durch die Welt. Der neue Hausgast ihres Herrn fasziniert sie: Er arbeitet ununterbrochen, und Helena ist angewiesen, ihn „Monsieur“ zu nennen. Der Fremde zieht viele Besucher an, und sie erfährt seinen echten Namen: René Descartes. Sie ist zu neugierig, um Distanz zu wahren. Und auch Descartes ist schon bald von ihrem Charme und Wissensdurst eingenommen. Sie verlieben sich, was unmöglich ist: Sie ist Calvinistin, er Katholik. Sie ist nur eine einfache Magd, er Europas aufstrebender Philosoph. Die beiden sind zwei kühne, mitreißende Geister, die sich von dem Standesdünkel des Goldenen Zeitalters in Holland nicht aufhalten lassen.

Eine Frau die im 17. Jhd. weiß was sie will. Fantastisch!

— oztrail
oztrail

Wundervolle Geschichte über eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war!

— sommerlese
sommerlese

Faszinierender authentischer Roman um eine unmögliche Liebe

— Bibliomarie
Bibliomarie
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    Worte in meiner Hand
    sommerlese

    sommerlese

    11. August 2015 um 18:26

    "*Guinevere Glasfurd*" schrieb den Roman "*Worte in meiner Hand*". Ich habe die Hörbuchausgabe von "*HörbuchHamburg*", die von der Schauspielerin "*Julia Nachtmann*" gelesen wird. Amsterdam 1632: Helena Jans van der Strom wird als junges Mädchen als Magd im Haushalt des Buchhändlers Mr. Sergeant eingestellt. Helena ist fleissig und intelligent, sie kann sogar lesen und schreiben, was zur damaligen Zeit nur Männern vorbehalten war und fühlt sich bei Mr. Sergeant wohl. Später zieht der französische Philosoph René Descartes als ...

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