Globale Kultur in Deutschland

oder: Wie unterdrückte Frauen und Kriminelle die Hybridität retten

Anmerkungen

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[1] Ich komme unten ausführlich auf den Begriff zurück. Zusammenfassungen der Diskussion bieten wiederum Nederveen Pieterse 1992, Werbner 1997 oder Papastergiadis 1997.
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[2] Im deutschsprachigen Raum haben gegen das Homogenisierungsszenario aus ethnologischer Perspektive jüngst Breidenbach & Zukrigl 1998 argumentiert.
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[3] Diesen Begriff hat Räthzel 1998 theoretisch ausgeführt.
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[4] Darauf weist auch (in durchaus affirmativer Weise) Chambers 1996, etwa S. 28 und 34 hin.
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[5] Siehe Bronfen und Marius, S.11.
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[6] "Terrains der Verstörung -- Ein Interview mit Stuart Hall von Christian Höller", in: Texte zur Kunst, Nr.24, 11/96, S.53.
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[7] Siehe Young 1995.
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[8] Der Wendepunkt liegt dabei in den zwanziger Jahren und zwar in den heute wieder mit sehr viel Interesse aufgenommenen marginal man-Konzepten der Chicago School. Siehe etwa Park 1928. Zum Ursprung neorassistischer Diskurse in den 20er Jahren allgemein siehe Terkessidis 1999.
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[9] "Terrains der Verstörung", a.a.O., S.52.
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[10] Siehe dazu und zu anderen Aspekten des Maffay-Albums: "Die selbstbewußte Popnation" von Daniel Bax in der taz vom 29.12.98.
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[11] Spiegel Nr.16, 14.4.1997.
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[12] "Eine Pilgerin namens Yasmeen", in GQ, Nr,2, 1998, S.130ff.
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[13] Siehe dazu exemplarisch "Verloren zwischen zwei Kulturen -- Warum der Anteil der Ausländer an der Gewaltkriminalität erschreckend hoch ist", in: Süddeutsche Zeitung vom 8.11.1996.
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[14] Zu der Rolle, die Subjektivierung-als-Abweichung im Prozeß des Rassismus spielt, siehe Terkessidis 1998.
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[15] Siehe dazu auch Terkessidis 1999.
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[16] Siehe etwa Bhabha 1994, S.85ff.
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[17] Im Orinaltext ist dies ein Wortspiel mit 'I' und 'Eye'.
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[18] Siehe dazu Bhabha 1994, S.114.
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[19] Auf die Probleme in Bhabhas Theoriebildung hat kürzlich Monika Fludernik ausführlich hingewiesen (Fludernik 1998).
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[20] Sicher gibt es einen vergleichbaren Fall auch in Deutschland: Im Falle des willkürlicher 'Gnadenaktes' einer Ermessenseinbürgerung, wie er bis 1990 ausschließlich möglich war, wurde eine geradezu extreme Anpassung an die 'deutsche Kultur' erwartet. Allerdings war die Anzahl der Einbürgerungen eben sehr gering. Das Schwanken zwischen totaler 'Entfremdung' und totaler Anpassung macht sich gerade auch wieder in der Diskussion um 'doppelte Staatsbürgerschaft' und 'Integration' bemerkbar.
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[21] Siehe Karakasoglu-Aydin 1998.
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