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[1]
Nietzsche. Kritische Studienausgabe Band V: S.279.
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[2]
Im Kapitel "Ausdruck und Bedeutung" im zweiten Band der Logischen Untersuchungen.
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[3]
Husserl, Logische Untersuchungen II (1992): S.37.
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[4]
Ibid: S.42 (vgl. bes. §7. "Die Ausdrücke in kommunikativer Form" und §8. "Die Ausdrücke im einsamen Seelenleben").
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[5]
In einer seiner ersten, die Dekonstruktion gewissermaßen initialisierenden Schrift, La voix et le phénomène.
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Diese Notwendigkeit erklärt Derrida am prägnantesten in seinem Essay "signature événement contexte". Derrida spekuliert sogar, "iter, derechef, viendrait de itara, autre en sanskrit, et tout ce qui suit peut être lu comme l'exploitation de cette logique qui lie la répétition à l'altérité" (Derrida, Marges de la Philosphie [1972]: S.375).
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"Ein Phonem oder ein Graphem ist bis zu einem gewissen Grade jeweils notwendig anders, je nach der Operation oder Wahrnehmung, der es sich repräsentiert; dennoch kann es als Zeichen und als Sprache überhaupt nur insofern fungieren, als seine formale Identität es wiederzugebrauchen und wiederzuerkennen gestattet. Diese Identität aber ist notwendig eine ideale. Deshalb ist ihr notwendigerweise Repräsentation implizit: als Vorstellung, Ort der Idealität überhaupt, als Vergegenwärtigung, Möglichkeit der reproduktiven Wiederholung überhaupt und als Repräsentation, sofern jedes signifizierende Ereignis Substitut (eines Signifikats ebenso wie der idealen Form des Signifikanten) ist. Da diese repräsentative Struktur die Bezeichnung selbst ist, vermag ich keinen 'tatsächlichen' Diskurs anzuknüpfen, ohne bereits in eine unbestimmte Repräsentativität verwickelt zu sein." Derrida, Die Stimme und das Phänomen (dt.1979): S.103-4 (Die kursiv gedruckten Wörter sind im Original deutsch).
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[8]
Für eine ausführlichere Diskussion der pragmatischen Bedeutung verschiedener konstruktivistischer Theorien, siehe besonders Cary Wolfe, Critical Environments. Postmodern Theory and the Pragmatics of the 'Outside' (Minnesota UP, 1998).
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[9]
Ich denke besonders an Judith Butler, wo das politische Potential einer radikal (de-) konstruktivistischen Theorie für die sexuelle Orientierungsdebatten geltend gemacht wird (siehe besonders Butler, Gender Trouble. Feminism and the Subersion of Identity. [Routledge 1990]).
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