PR-Blogger http://pr-blogger.de Fri, 29 Jun 2012 16:26:45 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.0.4 Tourismus: 13 Gründe für ein Blog als digitale Reisezentrale http://pr-blogger.de/2012/06/29/tourismus-13-grunde-fur-ein-blog-als-digitale-reisezentrale/ http://pr-blogger.de/2012/06/29/tourismus-13-grunde-fur-ein-blog-als-digitale-reisezentrale/#comments Fri, 29 Jun 2012 15:58:40 +0000 Klaus Eck http://pr-blogger.de/?p=15692 Die Tourismusbranche ist im Social Web angekommen, wenn auch oftmals unfreiwillig. Denn Kundenbewertungen und –empfehlungen sind im Tourismus von großer Bedeutung, um Kunden zu gewinnen. Als eine der ersten mussten Hoteliers, Reiseunternehmen und der Tourismus insgesamt erleben, was es heißt, in einer Transparenzgesellschaft zu überleben,  in der die Kunden sehr viel Macht haben. Diese schreiben auf Bewertungsportalen wie beispielsweise HolidayCheck, Tripadvisor oder HRS, was Ihnen gefällt oder nicht zusagt.

Eine negative Bewertung allein zerstört zwar noch keine Unternehmensreputation, aber sie beunruhigt, wenn sie unter den ersten Suchtreffern bei Google zu finden ist, Unterstützung durch andere Kunden erhält und dadurch auf die Reputation eines Unternehmens einwirkt. Mundpropaganda wirkt sich unmittelbar auf die Wahrnehmung eines Hotels aus, kann mitunter umsatzentscheidend sein. Es spricht sich herum, wenn der Kundenservice seine Aufgaben nicht bewältigt, das Personal unfreundlich, die Hotelzimmer ungemütlich sind und das WLAN überteuert oder gar nicht vorhanden ist.

Heute setzen viele vor allem auf Facebook Fanpages und vergessen dabei, dass es mit einem Corporate Blog einen guten Ansatz gibt, sich selbst überzeugend in Szene zu setzen. Nur damit Sie mich richtig verstehen, wir sprechen hierbei nicht von Online-Tagebüchern, in denen einzelne Reisende, Testimonials oder Hotelangestellte über ihren Arbeitsalltag berichten oder Reiseberichte veröffentlichen. Es geht im besten Sinne um digitales Corporate Publishing, also um hochwertige Inhalte, die mehr als das bieten. Das heißt in letzter Konsequenz für die Tourismusbranche, selbst Prozesse und Ressourcen zu planen, die es ermöglichen, Blogs zu betreiben.

Es gibt im deutschsprachigen zahlreiche Touristikblogs:  So bloggen einzelne Hoteliers; Destinationen präsentieren sich in Blogs und Reisebetreiber versuchen sich ebenfalls im Corporate Blogging. Obwohl es durchaus zahlreiche Blogs im Touristik gibt, setzen bisher nur wenige es wirklich strategisch ein. Die meisten Unternehmen setzen auf Geschichten, in den sie zeigen wie toll ein Reiseziel ist. Aber vielleicht geht noch ein wenig mehr. In diesem Sommer habe ich die Gelegenheit, als Jurymitglied bei der Vergabe des weg.de Blog Awards 2012 dabei zu sein. Ich freue mich darauf, alle Blogs kritisch betrachten zu dürfen und bin gespannt auf die Einreichungen. Sie können mich auch gerne im PR-Blogger auf spannende Reiseblogs hinweisen.

Doch schon jetzt möchte ich Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie im Tourismus vielleicht auch ein Blog betreiben könnten:

13 Gründe für ein Corporate Blog als digitale Reisezentrale

  1. Content is King: In der Aufmerksamkeitsökonomie werden vor gute Inhalte und Bewertungen sehr schnell wahrgenommen. Entscheidend sind die ersten Treffer in den Suchmaschinen, subjektive Meinungen in Bewertungsportalen und glaubwürdige, authentische Inhalte, die sich für den Leser schnell nachvollziehen lassen. Wer regelmäßig neue Inhalte publiziert, attraktive Inhalte aufbaut, die häufiger verlinkt werden, der wird darüber auch sehr gut von seinen Stakeholdern gefunden. Hotels und Destinationen können die Antworten auf die Fragen Ihrer Gäste zur Region und Freizeitmöglichkeiten auch auf einer eigenen Plattform bieten.
  2. Relevanz: Als Reisender möchte ich möglichst schnell einen Zugriff auf Informationen erhalten. Auf vielen Portalen fehlt es zunächst an Orientierung, wenn es darum geht, eine Reiseentscheidung zu unterfüttern. Wir wollen möglichst schnell, den richtigen Weg in den Urlaub finden, scheitern aber oft daran, dass Menschen als Ansprechpartner fehlen.
  3. Vertrauen: In einem Corporate Blog können sich Reiseveranstalter und ihre Mitarbeiter persönlich einbringen. Dabei interessiert  es nicht so sehr, dass jemand alle Destinationen ganz toll findet. Viel spannender ist es, wenn ich über einen Blogger nachvollziehbare und lesenswerte Service-Inhalte erhalte, die mir meine Entscheidung erleichtern. Ich möchte mich im „digitalen  Reisebüro“ entscheiden und Vertrauen fassen.  Das wird uns Reisende jedoch oft gar nicht so einfach gemacht. Ideal wäre für mich ein Reiseagent, der nicht nur bloggt, sondern zudem Verantwortung übernimmt und mir das Gefühl vermittelt, dass ich ihm glauben kann. Sollten seine Empfehlungen mich in die Irre führen, habe ich als Kunde die Möglichkeit, dass direkt in einem Blogkommentar nach meinem Urlaub kund zu tun. Das können alle Akteure wissen.
  4. Orientierung: In einem Corporate Blog kann ich alles veröffentlichen, was meinen Kunden das Leben leichter macht. Was muss ich bei meinen Reisevorbereitungen berücksichtigen? Wie sieht es vor Ort an der Destination aus? Wo sind dazu Fotos auf Flickr oder Facebook zu finden? Wer sind meine Ansprechpartner? Wer urlaubt in diesem Hotel? Sind Familien vor Ort oder nur Rentner? Etc. Es gibt kaum Themen, die man als Reiseveranstalter auslassen sollte. Im Blog erwarte ich Hilfestellung und Unterhaltung. Natürlich dürfen die Texte nicht langatmig sein, sollten viele Bilder und Videos dort unterstützend eingesetzt werden.
  5. Transparenz: Statt auf pure Landingpages aus SEO-Gründen nachzudenken, machen Sie sich durch gute, regelmäßige Beiträge viel leichter findbar und wirken glaubwürdiger, weil echte Menschen erkennbar dahinter stecken. Idealerweise veröffentlichen Sie in jeder Woche mindestens zwei bis drei Blogartikel, mehr sind denkbar, abhängig von Ihren Zielen und Ressourcen. Je mehr Sie auf Blogpublishing setzen, desto leichter können Sie darüber mit den Bewertungen in anderen Portalen umgehen. Allerdings müssen Sie dafür ihr Blog bekannt machen und Beziehungen zu Influencern (Multiplikatoren) aufbauern.
  6. Persönlichkeit: Was ich in vielen Reiseblogs besonders vermisse, sind vollständige Angaben zu den Autoren. Ein gutes Corporate Blog versteckt seine Blogger nicht, sondern nutzt sie aktiv in der Kommunikation. Vornamen alleine reichen auch nicht aus. Stattdessen sollte deutlich werden, wer die Empfehlungen im Blog veröffentlicht und damit Verantwortung übernimmt. Der Autorenname gehört unter jedem Beitrag.
  7. Agenda Setting: Je erfolgreicher Sie bloggen, desto leichter können Sie von Ihren Kunden gefunden werden und gleichzeitig darüber auch missliebige Inhalte verdrängen. Im Wettbewerb mit anderen Anbietern werden Sie sich und Ihre Produkte im Idealfalle besser in  Szene setzen und den Verkaufserfolg steigern.
  8. Kommunikationszentrale: Ein Corporate Blog kann alle Aktivitäten eines Unternehmens in der Social Media Welt bündeln und sichtbar machen. Aus diesem Grunde verweisen viele Markenunternehmen via Blog auf ihre sonstigen digitalen Aktionen. In gewisser Weise kommt dem Unternehmensblog hierbei die Rolle einer Kommunikatonszentrale zu.
  9. Hoheit: Alle Bloginhalte sowie deren technischen Grundlage (WordPress-System, Server etc.) gehören dem Unternehmen selbst. Es gibt keinen Abhängigkeiten wie bei Facebook. Außerdem muss niemand Mitglied von Facebook und Fan ihrer Seite werden, um Ihre Blogartikel zu lesen. Diese sind im offenen Web jederzeit frei verfügbar und können via RSS abonniert und als Online- oder Tablet-Magazin gelesen werden. Letztlich überlässt das Unternehmen es komplett dem Leser, auf welcher Plattform er wie den Content beziehen kann und lesen will.
  10. Leserschaft: 140 Zeichen auf Twitter oder 500 auf Facebook sind sehr flüchtig, sie versenden sich schnell und verlieren an Aufmerksamkeit. Gute Blogartikel sind umfassender, dürfen durchaus eine Zeitschriftenartikellänge aufweisen und wirken nicht nur in ihrer Aktualität. Sie helfen dem Kunden dabei, seine Inhalte durch Links zu navigieren. Wer auf Service-Inhalte setzt, kann darüber auch nach Jahren noch gefunden werden. Allerdings sollte man dazu immer wieder alte Inhalte durch eine gute Kategorisierung und Binnenverlinkung verweisen. Jeder neue Text darf auch auf ältere Postings im eigenen Blog verweisen und auf diese Weise das ganze Corporate Blog für die Leser sichtbar machen.
  11. Verteilerzentrale: Auf Facebook, Google+ und Twitter können die Inhalte eines Blogs sehr gut verteilt werden. Somit schreibt ein Social Media Manager nicht nur für sein Blog, sondern darüber hinaus für alle Social Media Angebote und für die klassische Website des Unternehmens. Aktuelle Inhalte können auf der Homepage kurz angeteasert werden. Das schafft auf jeder Ebene Mehrwerte, die sehr gut an die Kunden adressiert werden können.
  12. Dialogfähigkeit: Im Blog können die Leser direkt Fragen stellen und schnelle Antworten erwarten, ohne dabei gleich Fan eines Angebots zu werden. Selbst Kritik kann man gefahrlos auf einem Blog kanalisieren. Sie ist bei weitem nicht so sichtbar wie auf Facebook, sollte aber auch zugelassen werden, um den Kunden zu zeigen, dass ihre Einwände und Wahrnehmungen ernst genommen werden. Im Vergleich zu Facebook kommen auf einem Blog weniger Kommentare, weil es nur wenige Nutzer gewohnt sind.Contentformate: Eine gute Kategorisierung ermöglicht es, unterschiedliche Leser entsprechend ihren Erwartungen anzusprechen. Dadurch sind der Selbstdarstellung einer Marke keine Grenzen gesetzt.
  13. Blogmarketing: Verweisen Sie immer und überall auf Ihre Blogaktivitäten, sonst nimmt niemand Ihre Inhalte wahr. Wer auf Facebook, Google+ oder Twitter vertreten ist, sollte dort auf alle Bloginhalte verweisen. Außerdem gilt es, Kampagnen spezifisch für das Blog aufzubereiten und die Leserschaft gezielt anzusprechen. Dazu sollten Sie bei allen anderen Print-, TV- und anderen Marketingaktivitäten auch auf Ihr Blog verweisen.

Es gibt kein Entweder-Oder. Letzlich sind Corporate Blogs eine ideale Ergänzung in einer umfassenden Social Media Strategie. Als Ad-on funktionieren Blogs schon längst nicht mehr, dann setzen Sie diese unter Wert ein.

Wer bloggt, sollte das ganze Potential in der Online-Kommunikation nutzen. Welche Corporate Blogs im Tourismus kennen und schätzen Sie?

Disclaimer: Eck Kommunikation berät seit vielen Jahren zahlreiche Kunden in der Reisebranche in der Online-Kommunikation und in der Social Media Strategie.

Fotoquelle: Flickr - Dion Photo

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PR-Blogger TV spezial: Macht das Internet glücklich? http://pr-blogger.de/2012/06/27/pr-blogger-tv-spezial-macht-das-internet-glucklich/ http://pr-blogger.de/2012/06/27/pr-blogger-tv-spezial-macht-das-internet-glucklich/#comments Wed, 27 Jun 2012 07:43:19 +0000 Stefanie Soehnchen http://pr-blogger.de/?p=15621 Wenn wir plötzlich morgen offline gehen müssten, für wie viele von uns würde es sich wie ein kleines bisschen wie das Ende der Welt anfühlen? Christoph Koch hat genau das getan und noch mehr: Der Spiegel Online Autor hat ein Buch nachgelegt, in dem er der Frage “Wie finden wir das Glück” (Sternhagel glücklich) auf den Grund geht.

Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.

“Betrink dich, wenn du für eine Nacht glücklich sein willst. Heirate für ein Jahr Glück. Für ein Leben lang Glück leg dir einen Garten an”, lautet ein asiatisches Sprichwort, das Koch so bestätigen kann – er selbst hat im Hinterhof in Berlin ein Stück Müll-Brachland umgegraben.

Genau deshalb funktionierte vielleicht auch der digitale Garten à la Farmville so prächtig – sich um etwas zu kümmern, das wächst und gedeiht (selbst wenn es nur virtuell ist) scheint uns Menschen gut zu tun.

Allerdings scheint auch der Faktor der Gemeinschaft innerhalb der sozialen Medien ein Aspekt zu sein, der uns glücklich machen kann. “Es kommt da auch darauf an, wie man zu dem Netzwerk jeweils steht – wendet man sich an die, wenn es einem schlecht geht?”, gibt Koch zu bedenken.

Manchmal fühle er sich gerade den Social Media Kontakten nah, die er vornehmlich virtuell kennt, berichtet der Buchautor und Journalist.

Könnten Sie noch ohne das Internet leben?

Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Münchener Isarrunde und der Berliner Spreerunde entstanden.

Bildquelle: BigStock (Happy young woman)

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Newsflash International 24: Out With The Old, In With The New. Facebook’s Late Spring Clean http://pr-blogger.de/2012/06/25/newsflash-international-24-out-with-the-old-in-with-the-new-facebooks-late-spring-clean/ http://pr-blogger.de/2012/06/25/newsflash-international-24-out-with-the-old-in-with-the-new-facebooks-late-spring-clean/#comments Mon, 25 Jun 2012 08:05:10 +0000 Douglas Ackerman http://pr-blogger.de/?p=15617 More accurately it should be described as: Changing course with the Old, copy something from Google+ and plug it as new. Facebook’s identity revamp continues with one surprising announcement that Facebook Credits are out (annoying a lot of advertisers, programmers and the like around the world) and that the editing of comments to provent fist in mouth moments is in. More a sideways rather than forward step?

Eck Kommunikation is a German company, founded by Klaus Eck, which specialises in Online Reputation Management, as well as in Social Media strategies and structures for businesses. The PR-Blogger regularly offers insights into current Social Media developments, news and trends, as well as Eck Kommunikation’s expert’s analyses of topical Social Media issues.

Why Facebook Is Folding On Credits And Doubling Down On Payments

TechCrunch After three years of experimentation with creating a new online social currency, Facebook Credits will be phased out, with accounts replaced with native currency. This is a surprising move and has caught many experts off-guard. Unusually, the announcement was made very low key, with just a short post from Facebook. This suggests that they regard it not as a failure or a change of direction, but an alteration to the plan. The new style of payment will feel familiar to all iTunes users and also will clarify what is worth what. Shrewd move or not?

Don’t Delete Your Stupidity. Fix it. Facebook Rolls Out Comment Editing and Edit History

TechCrunch Ever seen a comment you’ve written and gasped in horror at a terrible spelling mistake, knowing that others around the world will be judging you? Facebook has now rolled out the ability to go back and edit your comments at any time. As this article from TechCrunch points out – this has already been a feature of Google+ for some time, with the added bonus of also being able to edit posts. I expect it will only be a matter of time before this functionality arrives at Facebook too.

Behind the Scenes of 4 Hot Social Media Campaigns

Mashable ‘Viral’ marketing on Social Media is all the rage (even though a marketing campaign should not be labelled viral until it has gone viral – little bug bear of mine!) Mashable collects together four recent examples of campaigns that have done the job very well, including: Bully, a documentary on childhood bullying, Jetsetter’s use of Pinterest, Sephora on Facebook and Carlsberg on Youtube.

Buying Followers: Yay or Nay?

Soshable Yes, it is possible to buy fans for Twitter and Facebook. But what is the point? I’ve heard many executives argue that people ‘will join if they see other people have’. This argument doesn’t stand up in the world of social media. The key point is that would-be real fans want to join in an interesting and relevant conversation, not become a number on a list. Your fake fans will only dissapoint you as on the whole, they’re not a talkative bunch. Users often see through the facade and then you leave yourself open to exposure and distrust. It’s a Nay from me.

Where the Hell Is Matt? 2012

WhereTheHellIsMatt? I am delighted to inform you of the return of the long adored internet sensation that is Matt. If you’ve never seen his videos before (his last one was 2008) Matt is a man who loves to dance badly around the world, inviting local people to join in with him. It is a glorious example of human nature in action, transcending borders and cultures. In this video Matt travels to some of the more inhospitable, dangerous and remote places in the world, where he finds, as always, people are people.

Sunday Shorts – The Facebook Addiction Edition

Danny Brown Facebook addiction is a real thing – which suggests a purely negative outlook on spending time on Facebook, however there are plenty of benefits for the individual and businesses alike. Understanding user behaviour, especially of your target audience, is the cornerstone to any successful campaign. If you know how your customers interact with each other, you have a better chance of joining, leading and expanding the conversation.

Image Source: Flickr (Dissaprove, FB Credits)

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PR-Blogger TV spezial: Self-Publishing & Verlage http://pr-blogger.de/2012/06/22/pr-blogger-tv-spezial-self-publishing-verlage/ http://pr-blogger.de/2012/06/22/pr-blogger-tv-spezial-self-publishing-verlage/#comments Fri, 22 Jun 2012 08:00:38 +0000 Stefanie Soehnchen http://pr-blogger.de/?p=15593 Das Gerücht “das gedruckte Wort stirbt aus” hält sich beständig. Auch die deutsche Verlagsbranche steht der steigenden Popularität von individualisierbaren App-Magazinen wie “Flipboard” und E-Books gegenüber. Wibke Ladwig vom der Kommunikationswerkstatt “Sinn und Verstand” erklärt im PR-Blogger TV Interview mit Klaus Eck, wie das Internet und Social Media gezielt eingesetzt werden können.

Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.

“Je genauer man die Zielgruppen vor Augen hat, die man ansprechen will, desto erfolgreicher ist man online”, berichtet Ladwig aus ihrer Erfahrung. Wer versucht, zu viele Themenbereiche abzudecken, habe es schwer.

Doch zur Zeit seien viele Verlage noch nicht sicher, ob sich der Aufwand, sich in den sozialen Medien zu engagieren überhaupt für sie lohnt. Deshalb sind viele sehr vorsichtig mit ihren Investements.

Im Zeitalter des “Self-Publishing“, E-Books und gut vernetzen Individuen, die gleich selbst das Buchmarketing übernehmen können, ist die Entscheidung in Social Media nicht präsent zu sein für Verlage eher kontraproduktiv.

“Es gibt nach wie vor ein großes Interesse an Büchern. Self-Publishing ist für Autoren durchaus eine Alternative, auf der anderen Seite kann ein großer Verlagsname für den Verkauf eines Buches hilfreich sein”, sagt Ladwig.

Lesen Sie noch gedruckte Bücher, oder sind Sie bereits auf E-Book umgestiegen? Welche E-Books haben Sie zuletzt gekauft?

Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Berliner Medienagentur Fulmidas entstanden, die dieses Videointerview für PR-Blogger TV produzierten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.

Bildquelle: BigStock (Book Edge)

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WeGreen setzt auf Markenbotschafter http://pr-blogger.de/2012/06/20/wegreen-setzt-auf-markenbotschafter/ http://pr-blogger.de/2012/06/20/wegreen-setzt-auf-markenbotschafter/#comments Wed, 20 Jun 2012 11:16:37 +0000 Jana Beuter http://pr-blogger.de/?p=15534 Eine Suchmaschine mit Persönlichkeit? Während in den klassischen Suchmaschinen Menschen noch keine große Rolle spielen, sieht man einmal von personalisierten Suchen ab, glaubt WeGreen an echte Menschen. Die Suchmaschine setzt nicht nur auf Nachhaltigkeit und Vielfalt in ihren Produkten, sondern auch in der Auswahl ihrer Markenbotschafter. Dabei agiert der Suchmaschinenbetreiber vorbildlich.

Das Beispiel Wegreen zeigt dabei deutlich, wie wichtig Markenbotschafter sein können, um eine Marke bekannter zu machen, ihre Reputation zu unterstreichen und diese authentisch zu gestalten und Vertrauen für Produkte zu stiften.

Nicht nur für PR-Interessierte ist die Website, die heute einen Relaunch erhalten hat, interessant. Es sollen vor allem Kunden von der Vielfalt der Markenbotschafter und Produkte angesprochen werden. Bei Wegreen sind die Markenbotschafter zwar Testimonials, dennoch stehen sie für den Trend zu mehr Menschen in der Kommunikation insgesamt.  Sie sollen der Suchmaschine ein Gesicht geben und sie sympathischer machen.

Die Idee des Berliner Start-Ups ist es, nachhaltige Produkte und Unternehmen für hohe Ansprüche einfach und schnell zu finden. Die grüne Suchmaschine findet auch nicht-ökologische Produkte, allerdings werden „grüne Produkte“ im Ranking priorisiert. Eine Nachhaltigkeitsampel zeigt auf einem Blick, wie sozial, ökologisch und transparent ein Unternehmen ist.

Markenbotschafter stiften Authentizität und Identifikation

Die Markenbotschafter repräsentieren dabei bestimmte Produktqualitäten und tragen zur Identifizierung mit der Marke bei. Sie sind dabei ganz gewöhnliche Leute, wie z.B. der Küchenchef, der als Experte und Gesicht für „sinnliche Geschmackserlebnisse“ auftritt, die junge Mutter, die für „umweltverträgliche Produkte“ steht sowie der Agenturchef, der an  einen „verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen“ appelliert.

Die Auswahl an Markenbotschaftern ist dabei sehr variationsreich: es gibt sportliche Repräsentanten wie einen Rennradfahrer, aber auch einen Lebensmitteltechniker, der sich mit seinen Tattoos deutlich optisch von den anderen abgrenzt. Hier wird also bewusst auf Diversifikation gesetzt, damit es zu einem hohen Identifizierungsgrad aller Suchmaschinen-Benutzer kommt.

Die Echtheit der Botschafter lässt sich leicht verifizieren: sie lassen sich einfach googeln.

Mit der Idee zu den Markenbotschaftern folgt WeGreen vorbildlich dem PR-Einmaleins. Authentizität und persönliche Nähe sind es, die Menschen mit Menschen und damit auch mit sozialen Unternehmen und Produkten verbinden.

Zwar sind bei WeGreen die Markenbotschafter keine persönlichen Ansprechpartner im Unternehmen, dennoch zeigen sie, dass sie hinter einer guten Idee stehen und dass Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist.

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Google+ Nutzung in Deutschland http://pr-blogger.de/2012/06/15/google-nutzung-in-deutschland/ http://pr-blogger.de/2012/06/15/google-nutzung-in-deutschland/#comments Fri, 15 Jun 2012 11:17:39 +0000 Stefanie Soehnchen http://pr-blogger.de/?p=15431 Eck Kommunikation hat 1266 deutschsprachige Google+ Nutzer zu ihrem Nutzungsverhalten innerhalb des sozialen Netzwerks von Google befragt. Unter anderem zu Basisinformationen wie: Wie oft loggen Sie sich ein? Aber auch dazu, wie oft sie an interessanten Diskussionen teilnehmen oder Inhalte teilen.

Es stellte sich Ende 2011 beispielsweise heraus, dass die Mehrzahl der Nutzer Google+ hauptsächlich privat nutzt und ihre Inhalte dementsprechend auch nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich macht. Aufgrund anderer Studien wird Google+ häufig als virtuelle Geisterstadt bezeichnet. Ganz so schlimm scheint es jedoch um das Network nicht bestimmt zu sein.

Als Hauptgrund für die eingeschränkte Nutzung wurde von den Plussern der Wunsch nach Schutz der eigenen Privatsphäre angegeben. Das geht in Google+ sehr einfach über eine Verteilung der Informationen auf die Kreise.

Auch nach dem Verhältnis zu Google+ Seiten (Unternehmensprofilen) hat Eck Kommunikation die aktiven Nutzer gefragt.

Dabei gab die Mehrzahl der deutschsprachigen Google+ Aktiven an, dass sie mindestens eine Unternehmensseite eingekreist hätten und bereit seien, noch mehr Unternehmen einzukreisen. Das ist nicht viel, aber immerhin ein Anfang.

Generell sind die Google+ Nutzer auf der Suche nach anderen Menschen mit ähnlichen Interessen und hierauf basierenden interessanten Diskussionen. Auffällig ist die große Fotografen-Community auf Google+.

Einige Ergebnisse der Umfrage zur Google+ Nutzung in Deutschland haben wir für Sie in einer interaktiven Infografik zusammengefasst.

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Krisenmanagement 2.0: Deutsche Telekom verteidigt Joyn http://pr-blogger.de/2012/06/14/krisenmanagement-2-0-joyn-deutsche-telekom/ http://pr-blogger.de/2012/06/14/krisenmanagement-2-0-joyn-deutsche-telekom/#comments Thu, 14 Jun 2012 09:01:53 +0000 Klaus Eck http://pr-blogger.de/?p=15498 Was soll ein Unternehmen tun, wenn es in einer kritischen Situtation von Twitterern, Bloggern oder auf Facebook angegriffen wird? Ein schönes Beispiel dafür liefert die Deutsche Telekom aktuell, die auf vielen Social Media Kanälen sehr aktiv ist und dort die Kommunikation mit ihren Kunden sucht. In vielen Bereichen hat sie längst Best Practices vorzuweisen.  In den vergangenen Tagen hat es einige Kritik an den SMS-Nachfolger Joyn gegeben. Von Krisen-PR oder einem “Shitstorm” würde ich hierbei noch nicht einmal wirklich sprechen wollen. Aber es könnte mehr daraus werden. So haben einige bekannte Onliner sich darüber mokiert, dass dieses Telekom-Produkt im Gegensatz zu WhatsApp kostenpflichtig sei. Grund genug für den Konzern, gezielt in Social Media zu reagieren.

Teltarif hatte Einzelheiten zur Preisgestaltung für den neuen Messaging-Dienst Joyn veröffentlicht und sich dabei auf die Preisliste im Internet bezogen:

“Die klassische SMS gehörte in der Anfangszeit des Mobilfunks zu den wichtigsten Erlösquellen für Netzbetreiber – von einem “Goldesel” war die Rede. In Zeiten sinkender Minutenpreise für Mobiltelefonate werden immer mehr Provider trotz steigender Kundenzahlen damit konfrontiert, dass der durchschnittliche Umsatz pro Kunde zurückgeht. Ob Joyn als kostenpflichtiger Dienst hier “aushelfen” kann, bleibt abzuwarten.” (Teltarif, 12. Juni 2012)

Auf den Teltarif-Bericht haben sich viele Medien bezogen, was zu ablehnenden Reaktionen in Foren und Communities geführt hat. Dabei ist diese Interpretation aus der Sicht der Telekom falsch gewesen. Auch auf Twitter ist eine kleine Debatte über das Produkt entstanden. So nahm der FAZ-Redakteur Michael Spehr das Thema auf und erhielt viel Zustimmung für einen Tweet, in dem er den SMS-Nachfolger Joyn als Flop bezeichnete.

Die Deutsche Telekom verweist bewusst in ihrem Blogartikel zu diesem Issue nicht nur auf Teltarif, sondern auf auf den FAZ-Journalisten Michael Spehr, weil sie sicherlich weiß, dass es sich um einen wichtigen Influencer handelt, der über ihre Technologie-Themen regelmäßig berichtet. Deshalb war es sinnvoll, in einem Blogbeitrag direkt zu reagieren und die “falschen” Preise zu korrigieren sowie der Flopbehauptung auf Augenhöhe zu widersprechen.

Durch den Einfluss auf die öffentliche Meinung in Bezug auf das Unternehmen und seine Produkte und Dienstleistungen haben einige Onliner aufgrund der Anzahl ihrer Kontakte, ihrem Vernetzungsgrad und der Popularität ihrer Kanäle großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens.

Ich würde Michael Spehr hierbei als typischen Meinungsmacher einordnen, der über ein großes Detailwissen im Mobile-Bereich verfügt, dort regelmäßig Produkte testet und sein Wissen online unter anderem auf Twitter und seinem Fachblog teilt.  Auf der Basis seines Expertenstatus kann er als Journalist, Blogger und Twitterer die Meinungen der Menschen in Social Media beeinflussen. Zurzeit hat Spehr rund 3.500 Follower auf Twitter.

Im Telekom-Blog antwortet der Corporate Blogger und gelernte Journalist Andreas Kadelke auf die öffentliche Kritik an Joyn:

“Finde ich eine mutige Prognose, denn was sie nicht sehen ist, dass sich Teltarif in dem Beitrag im Wesentlichen auf die Preisgestaltung für unsere Sprachtarife stützt. Das ist aber deutlich zu kurz gesprungen. In unseren Smartphone-Tarifen, die eine Internet-Flat enthalten, wird die Nutzung von joyn kostenlos sein. Wer holt sich schon ein Smartphone, um es nur mit einem Sprachtarif zu nutzen…”

Dabei engagiert er sich persönlich, das heißt namentlich, und äußert sich mithin als Markenbotschafter der Telekom. Außerdem verweisen die Telekom in einem Tweet auf ihre Blogantwort, was sich sehr schnell in dem Portal Rivva abbildete. Dort kann man ein wenig die Diskussion nachvollziehen, dies es auf Twitter und in Blogs zu Joyn gegeben hat.:

Ablesen lässt sich das übrigens auch am Tweet der Telekom selbst. Auf Twitter kann jeder mit einem Klick auf den Twitterartikel nachvollziehen, wer darauf reagiert hat und wie viele Retweets erzeugt worden sind:

Wer online kommuniziert, muss natürlich auch mit einer Antwort der angesprochen Personen rechnen. Deshalb ist es wenig verwunderlich, dass Teltarif den digitalen Ball gestern wieder aufnahm und weiterspielte:

“Nachdem die Telekom in einem Blogeintrag gestern noch auf unseren teltarif.de-Bericht reagiert hat, haben wir uns mittlerweile mit diesem Kommentar sowie den unzähligen Nutzer-Reaktionen beschäftigt: Wirbel um “Joyn”: Telekom rechtfertigt Preise für Messaging-Dienst.” (Teltarif, 13. Juni 2012)

Darin wird deutlich gemacht, dass Teltarif die Produktkommunikation der Telekom für wenig gelungen hält. So seien die Preisgestaltung bisher nicht offiziell kommuniziert, sondern nur auf der Website publiziert worden. Interessanterweise verweist dabei Teltarif auch noch auf das Fehlen einer Pressemeldung hin: “Bis jetzt gibt es keine offizielle Pressemeldung der Telekom zu den Joyn-Tarifen.” Und räumt ein: “… ein richtig attraktiver und gut kommunizierter Joyn-Dienst könnte für die Netzbetreiber durchaus erfolgreich werden.”

Mehr Transparenz und Kommunikation ist in der Tat in solchen Fällen notwendig, andererseits halte ich es für lobenswert, dass es einen offiziellen Blogbeitrag zu Joyn inzwischen gibt, der mit einigen Missverständnissen aufräumt und sich mit dem Dialog der Social Media Welt stellt. Das ist weit mehr Wert als eine klassische, eindimensionale Pressemitteilung. Von den Kunden und Influencern wird das goutiert. Immerhin hat der Blogartikel der Deutschen Telekom bislang mehr als rund 55 Kommentare erhalten. Darin antwortet der Corporate Blogger Andreas Kadelke persönlich.

>> iPhone-Ticker: Kritisierte Preisgestaltung: Telekom äußert sich zum SMS-Nachfolger und iMessage-Konkurrenten “Joyn”
>> Netzwertig: SMS-Nachfolger:Warum Joyn ein Erfolgsmodell werden kann

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PR-Blogger TV Spezial: Kundenservice im Social Web http://pr-blogger.de/2012/06/13/pr-blogger-tv-spezial-kundenservice-im-social-web/ http://pr-blogger.de/2012/06/13/pr-blogger-tv-spezial-kundenservice-im-social-web/#comments Wed, 13 Jun 2012 08:08:39 +0000 Stefanie Soehnchen http://pr-blogger.de/?p=15441 Kunden sind Könige. Das wurde ihnen zumindest immer erzählt. Kein Wunder also, dass Nutzer die Social Web Plattformen von Unternehmen nicht nur für Lob, sondern auch für konstruktives Feedback nutzen. Mark Pohlmann hat die Kunden helfen Kunden Plattform “brandslisten” in Deutschland etabliert und weiß, wo es beim Thema Kundenservice im Social Web noch hapert.

Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.

“Oft sind die eigenen Mitarbeiter entweder nicht berechtigt öffentlich für das Unternehmen zu sprechen, oder nicht entsprechend geschult,” berichtet Pohlmann aus seiner Erfahrung.

Überhaupt den Einstieg in den Kundenservice im Social Web zu finden, passiert für manche Unternehmen durch die Kundenkommunikation auf ihrer Facebook Pinnwand.

“Facebook ist ein guter Einstieg. Vor allem, weil Nutzer auf dem ‘Marketing Ohr’ taub sind und bei den Unternehmen Antworten auf ihre Fragen einfordern,” sagt Pohlmann.

Allerdings sei die Kundenkommunikation auf Facebook zu flüchtig und zahle nicht auf die Kundendatenbanken ein. Brandslisten auf der anderen Seite sei komplett in der Hand der Unternehmen selbst.

Im PR-Blogger TV Interview spricht Mark Pohlmann außerdem über weitere Entwicklungen im Bereich Kundenservice und über konkrete Beispiele von Unternehmen, die brandslisten bereits in die Kundenkommunikation integriert haben.

Was meinen Sie: Wie wird sich Kundenservice im Web in der nahen Zukunft weiterentwickeln? Und: Welche Rolle werden Plattformen wie brandslisten dabei einnehmen?

Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Berliner Medienagentur Fulmidas entstanden, die dieses Videointerview für PR-Blogger TV produzierten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.

Bildquelle: BigStock (Business man climbs)

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Newsflash International 23: Twitter on TV and OverBlog’s OverHaul http://pr-blogger.de/2012/06/11/newsflash-international-23-twitter-on-tv-and-overblogs-overhaul/ http://pr-blogger.de/2012/06/11/newsflash-international-23-twitter-on-tv-and-overblogs-overhaul/#comments Mon, 11 Jun 2012 11:23:09 +0000 Douglas Ackerman http://pr-blogger.de/?p=15459 Twitter took to the TV marketing playing field in perhaps a bid to reach a new market unaware of what Twitter can bring to the average consumer. Can we expect to see more targetted ads at niche markets from them? Meanwhile, OverBlog want to take the US by storm and revolutionize the traditional blog – will they be successful or will established platforms copy their unique features?

Eck Kommunikation is a German company, founded by Klaus Eck, which specialises in Online Reputation Management, as well as in Social Media strategies and structures for businesses. The PR-Blogger regularly offers insights into current Social Media developments, news and trends, as well as Eck Kommunikation’s expert’s analyses of topical Social Media issues.

Watch Twitter’s First-Ever TV Commercial [VIDEO]

Mashable This week Twitter ran its first-ever TV spot during the broadcast of the 2012 Pocono 400 NASCAR race. 16 seconds in length – the ad features NASCAR racer Brad Keselowski taking photos with his iPhone whilst seated in his car and uploading them to tweets. The final image encourages viewers to visit twitter.com/#NASCAR in an attempt to promote their new hashtag pages.

OverBlog Gets Overhauled, Arrives In US: Turns Your Blog Into A Real-Time Social Media Hub

TechCrunch Having created a base of users in Europe, OverBlog is hitting out for the big time with a rolling out of its platform to the American market. Besides acting like a traditional blog, all your social media, from Facebook and Twitter to Instagram and Flickr is aggregated in one place. Apart from cool features and customization options, they’ve also integrated interesting analytics and ecommerce plugins.

How American Express Created a Movement of 2,8 Million People

Mindjumpers Using the example of American Express to illustrate the point that Facebook is best used for business when brands work with CSR initiatives, to act as a hub to gather and connect people around a community. This article nicely summarises the motivation and action that lead to American Express being awarded the Blue Award at Facebook Studio Awards 2012.

How the UFC Ran the Most Successful Spotify Campaign in History

Mashable The Ultimate Fighting Championship now holds the title belt for the most successful Spotify campaign – but how did they do it? Well – they knew that their fans loved the music that fighters walk out to, and they built on that as the basis of their campaign through a reality show and mixed martial arts competition called The Ultimate Fighter. For the season finale combatants picked two potential songs for the “walkout” music that plays when they enter the ring. Fans were able to listen to the two songs on Spotify, then vote for their selection via the UFC’s Facebook page. Simple and effective!

How the Arab World Uses Facebook and Twitter [INFOGRAPHICS]

Mashable Mashable present a double infographic hit for us to peruse over. Social media in the Arab world hit worldwide news with its apparent importance during the Arab Spring uprisings last year. These infographics drill the numbers to give us a clear picture as to how influencial social media is in the region.

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http://pr-blogger.de/2012/06/11/newsflash-international-23-twitter-on-tv-and-overblogs-overhaul/feed/ 0
PR-Blogger TV: Soziale Projekte profitieren vom Crowdsourcing – Raul Krauthausen http://pr-blogger.de/2012/06/06/pr-blogger-tv-crowdsourcing-raul-krauthausen/ http://pr-blogger.de/2012/06/06/pr-blogger-tv-crowdsourcing-raul-krauthausen/#comments Wed, 06 Jun 2012 08:00:31 +0000 Stefanie Soehnchen http://pr-blogger.de/?p=15051 Wenn eine “Crowd” ihr Wissen für ein gemeinsames Projekt bündelt, kann daraus Großes werden. Das hat sich beispielsweise im Fall der “Wheelmap“, auf der Nutzer rollstuhlgerechte Orte eintragen können, gezeigt. Raul Krauthausen nutzt in den Projekten der “Sozialhelden” regelmäßig die Grundsätze von Crowdsourcing und Crowdfunding.

Dies ist ein PR-Blogger TV Spezial, das auf der re:publica 2012 aufgenommen wurde.

Diese Form der Schwarmintelligenz findet weltweit immer mehr Anwendungsgebiete. Beispielsweise waren die Einwohner Haitis aufgerufen, Bilder von ihrer unmittelbaren Umgebung zu teilen.

So wurde das wahre Ausmaß der Zerstörungen nach dem Tsunami sehr schnell klar und Hilfe konnte dorthin gelangen, wo sie am nötigsten gebraucht wurde.

Trotzdem wird es in Deutschland immer noch selten angewendet. Viel zu selten findet Raul Krauthausen: “Ich glaube, Crowdsourcing wird komplett unterschätzt – auch von den großen Firmen. Das liegt vor allem daran, dass es  einen Paradigmenwechsel erfordert.”

Soziale Projekte stark durch Crowdsourcing

Besonders in sozialen Bereichen, wo das Wissen der Vielen schnell viel bringen kann und im Bereich Kartographie wird Crowdsourcing von den Sozialhelden genutzt.

Das neueste Projekt der Berliner Truppe heißt “Broken Lifts” und soll mit Hilfe der Crowd kaputte Fahrstühle digital aufspüren und so das Leben nicht nur für Rollstuhlfahrer, sondern auch für Menschen mit Kinderwagen, Fahrrädern und Einkaufstrolleys leichter machen.

Wie Krauthausen neue Ideen für Projekte findet und weitere Aussagen im Videointerview mit PR-Blogger TV:

In welchen Bereichen, glauben Sie, sollte und könnte Crowdsourcing (noch stärker) angewendet werden?

Dieses Video ist in einer Kooperation mit der Münchener Isarrunde und der Berliner Spreerunde entstanden.

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