
Buchtipps sind… sinnlos. In meinem privaten (Zuhause-)Freundeskreis jedenfalls:
Es fällt mir leichter (und wirkt weniger… übergriffig / aufdringlich), auf z.B. Medimops gebrauchte Ausgaben zu kaufen und zu verschenken – statt Freund*innen mit Kaufempfehlungen in den Ohren zu liegen.
Sobald ich denke “Er*sie hätte Spaß, mit diesem Buch”, kaufe ich eine billige Ausgabe.
Hier: Die Bücher, die ich 2019 und 2020 verschenkte. 90 Prozent davon: selbst schon gelesen, und sehr gemocht.
Blau markierte Titel kamen sehr gut an.
verschenkt 2011 | verschenkt 2012 | verschenkt 2013 | verschenkt 2014 |
verschenkt 2015 & 16 | verschenkt 2017 & 18
- ausführliche Buchtipps zu meinen Lieblingsbüchern 2015
- Geschenk-Favoriten, in kurzen Sätzen empfohlen
- Übersicht über meine Buchtipp-Listen
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Geschenke 2019 und 2020:
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Kinder:

Tochter einer Schulfreundin, 3:
- Tom Schamp: „Das größe und schönste Bildwörterbuch der Welt“ (Link)
- Tracey Corderoy: „Schufti Verdufti & Mopsfinger Sam“ (Bilderbuch, Link)
Sohn einer Schulfreundin, 4:
- Patrick Wirbeleit: „Kiste“ (Erstleser- oder Vorlese-Comic, Link)
- Cube Book: „Cars“ (kleine, dicke Fotobücher zum Blättern und Staunen, Link)
- Dougal Dixon: „Geschöpfe der Zukunft. Die Tierwelt in 50 Millionen Jahren“ (Bildband über mögliche neue Tiere, Link)
Tochter meiner besten Freunde, 6:
- Blexbolex: „The Holidays“ (Bilderbuch ohne Text; britische Ausgabe ist billiger & identisch mit der dt.; Link)
- Barbara Haiduck: „Wo ist bloß das Chamäleon“ (Kinder-Suchbilderbuch, Link)
- Ulf Nilsson, Anna-Clara Tidholm: „Adieu, Herr Muffin“ (Bilderbuch über Abschied und Tod, Link)
- Kanata Konami: „Kleine Katze Chi“, Band 4 (Erstleser*innen-Manga, sie mag die Serie und frühere Bände, Link)

meine Nichte, 6:
- Erwin Moser: „Der Mond hinter den Scheunen“ (Link)
- Sarah Welk: „Ziemlich beste Schwestern: Quatsch mit Sauce“ (Link)
- Peter Schössow: „Wo ist Oma? Zu Besuch im Krankenhaus“ (Bilderbuch, Link)
- Joan Steiner: „Ich sehe was, was du nicht siehst: im Winter“ (Such-Buch, Link)
meine Patentochter, 7:
- Joris Chamblain, Aurelie Neyret: „Crissis Tagebücher: 1. Der versteinerte Zoo“ (Erstleser*innen-Comic, Link)
- Joan Steiner: „Ich sehe was, was du nicht siehst: im Winter“ (Such-Buch, Link)
- Walter Wick: „Ich finde was… in der Schatzkiste“ und „Ich finde was… zur Weihnachtszeit“ (Such-Bücher, Link)
- Jill Thompson: „Wonder Woman: The True Amazon“ (Comic, Link)
- „Sailor Moon: Anime-Album 4“ (die erste Hälfte von Staffel 1 nacherzählt, in Screenshots & recht schlecht übersetzten Texten, Link)
- [für sie und ihre Schwester]: Kamome Shirahama: „Witch Hat Atelier. Das Geheimnis der Hexen“ Band 1 bis 3. (Manga, Link)
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mein Neffe, 11:
- David Baddiel, „Der total verrückte Elterntausch“ (Link)
- Akira Toriyama, „Dragonball“ Band 1 bis 3 (Manga, Link)
- Tsugumi Ohba, Takeshi Obata: „Bakuman“ Band 1 und 2 (20teiliger Manga übers Mangazeichnen, Link)
- Lustiges Taschenbuch: „Das Schwarze Phantom: Darkenblot“ (Comic, Link)
- Noriyuki Konishi: „Yo-Kai Watch“, Band 1 (Manga, Link)
- Ken Akamatsu: „UQ Holder!“, Band 1 (Manga, Link)
- Hiro Mashima: „Fairy Tail“, Band 1 (Manga, Link)
- Shinobu Otaka: „Magi – The Labyrinth of Magic“, Band 1 (Link)
- Gosho Ayoama: „Detective Conan“, Sammelband 1 (Manga, Link)
- David Walliams: „Gangsta-Oma“ (Link)
- Stefanie Taschinski: „Familie Flickenteppich: Wir ziehen ein“ (Link)
- Michael Ende: „Der Wunschpunsch“ (Link)
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Sohn meiner besten Freunde, 13:
- Jason Fry: „Star Wars: Rebels – Diener des Imperiums“ (Band 1 bis 3; vierteilige Jugendbuch-Reihe, Link)
- Wesley King: „Daniel is different“ (Link)
- Kei Sanbe: „Die Stadt, in der es mich nicht gibt“ (Manga-Thriller, Band 1. Link. Er mochte auch die Serie/ Realverfilmung auf Netflix.)
- Matt Fraction, David Aja: „Hawkeye“, Band 1 (Comic, Link)
- Ari Folman: „Das Tagebuch der Anne Frank. Graphic Diary“ (Comic, Link)
Tochter meiner besten Freunde, 19:
- André Schiffrin: „Verlage ohne Verleger“ (Link)
- Nicola Yoon: „Ein einziger Tag für die Liebe“ (Link)
- Russell Banks: „Das süße Jenseits“ (Link)
- Ernest Hemingway: „Der Garten Eden“ (Link)
- Barbara Yelin: „Irmina“ (Comic, Link)
meine Schwester, 28:
- Joy Yoon: „The Best Things to do in Los Angeles. 1001 Ideas“ (Guide, Link)
- Noelle Stevenson: „Nimona“ (Comic, Link)

Pädagogin, 37:
- Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“ (Link)
- Stewart O’Nan: „Letzte Nacht“ (Link)
- Tim Winton: „Inselleben. Mein Australien“ (Link)
Pädagogin, 37:
- Nicola Yoon: „Ein einziger Tag für die Liebe“ (Link)
- Lucinda Hawksley: „Gefährlich schön – giftige Tapeten im 19. Jahrhundert“ (Link)
- Brecht Evens: „Panter“ (Comic, Link)
Pädagogin, 38:
- Nana Ekvtimishvili: „Das Birnenfeld“ (Link)
- Maria Dermout: „Die zehntausend Dinge“ (Link)
- Martina Bergmann: „Mein Leben mit Martha“ (Link)
- Sylvie Schenk: „Schnell, dein Leben“ (Link)
Pädagogin, 38 – liest fast nur Theaterstücke und Comics/Mangas:
- Matt Kindt, David Rubín: „Ether“ (Comic, Band 1 und 2, Link)
- Carson McCullers: „Frankie“ (Link)
- Stefanie Höfler: „Tanz der Tiefseequalle“ (Link)
- Todd Selby: „The Selby is in your Place“ (Hipster-Bildband, Link)
Bühnentechnikerin & Feinkosthändlerin, 39:
- Eva Sternheim-Peters: „Habe ich denn allein gejubelt? Eine Kindheit im Nationalsozialismus“ (Link)
Bürokauffrau, 41:
Krankenschwester, Mitte 60:
- Ulrike Renk: „Die Australierin: Von Hamburg nach Sydney“ (Link)
- Reinard Kleist: „Der Traum von Olympia“ (Comic, Link)
- Gertrude Pressburger: „gelebt, erlebt, überlebt“ (Link)

meine Mutter (ehem. Arzthelferin, 65):
- Jan Brandt: „Ein Haus auf dem Land / Eine Wohnung in der Stadt“ (Link)
- Kübra Gümüşay: „Sprache und Sein“ (Link)
- Gertrude Pressburger: „Gelebt, erlebt, überlebt“ (Link)
- Barry Jonsberg: „Was so in mir steckt“ (Link)
- Anna Woltz: „Für immer Alaska“ (Link)
- Marie Luise Lehner: „Fliegenpilze aus Kork“ (Link)
- Katya Balen: „Mein Bruder und ich und das ganze Universum“ (Link)
- Dagmar Fohl: „Frieda“ (Link)
- Roy Peter Clark: „Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben“ (Link)
- Minna Ritysalo: „Lempi, das heißt Liebe“ (Link)
- Sandra Hoffmann: „Das Leben spielt hier“ (Link)
- Richard Flanagan: „Der schmale Pfad durchs Hinterland“ (Link)
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mein Bruder – Mechatroniker, 35:
- Noelle Stevenson: „Nimona“ (Comic, Link)
- Sebastian Haffner: „Die Geschichte eines Deutschen“ (Link)
- Emmanuel Guibert: „Alans Krieg“ (Comic, Link)
- Jen Yates: „Cake Wrecks. When professional Cakes go hilariously wrong“ (Bildband, Link)
Ingenieur, 36:
- Brian Wood: „Brigg’s Land“, Band 1 und 2 (Comic, Link)
Bankkaufmann, 39:
- John Cowper Powys: „Glastonbury Romance“ (Link)
Kunstpädagoge, 40:
- Scott McCloud: „Der Bildhauer“ (Comic, Link)
- George Takei: „They Called Us Enemy. Eine Kindheit im Internierungslager“ (Comic, Link)
Mathe- und Sportlehrer, 40:
mein Vater, Mechatroniker, 64:
- Tim Winton: „Inselleben. Mein Australien“ (Link)
- Dieter Alfter, Wolfgang Warnecke: „Bad Pyrmont in den Fünfziger und Sechziger Jahren“ (Bildband, Link)
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mein Partner und ich wohnen zusammen – und ich kaufe/schenke ihm fast nie Bücher: Er liest meine Ausgaben mit, statt sich ein eigenes, zweites Exemplar zu holen.
Freund M., Florist, 39:
- Irene Hunt: „Rosen für Robin“ (Jugendbuch, Link)
- Tine Hoeg: „Neue Reisende“ (Link)
- Julius Thesing: „You don’t look gay“ (illustrierter Essay, Link)
- R.C. Sherriff: „Das neue Leben. Oder: Das Haus mit der grünen Gartentür“ (Greengates, Link)
seine Eltern, 60+: