Flucht vom OP-Tisch

Da war der Wurm drin das war schon kein Wurm mehr auch nicht der Wurm aller Würmer das war eine Boa Constrictor ausgewachsen und hungrig und ich konnte es noch nie gut mit Schlangen: Wie sagte die Schlange beim Sündenfall im Paradies: Eritis sic ut deus – Ihr werdet sein wie Gott!

Lügnerin.

*

Wieso das? wendet die Gräfin ein, als sie mir am Schreibtisch über die Schulter blickt. Die Schlange hat doch Recht. Wir Menschen sind wie Gott. Wir wissen um unseren Tod, um unsere Endlichkeit. Das kann nur Gott.

**

Es war, als wäre plötzlich das Urvertrauen futsch. Das Urvertrauen, den Tag, den man morgens beginnt, auch zu Ende zu bringen. Dass man dazu imstande ist. Mehr ist es ja eh nicht. Aufwachen. Den Tag überleben. Und das war futsch, das Urvertrauen, entwichen, aus dem Gehege.

***

Urvertrauen entlaufen!

Belohnung.

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Drei Monate nach dem Herzinfarkt begann die Krise. (Wieso erst drei Monate danach? Was war vorher?) Ich saß morgens im Bus und bildete mir ein, nur gegen Widerstand atmen zu können. Ich kam kaum an den nächsten Atemzug heran, jedes einzelne Luftholen musste mühsam aus der Ecke gezerrt und wie eine voll beladene Brikettlore den steilen Hals hinaufgeschoben werden.

Das ist die Psyche. Oder wie die Leute sagen, wenn sie eine Couch sehen, auf der ein Klempner sitzt, der Geld dafür bekommt: die Psüche. Es ist die Angst, dass es wieder passieren könnte, am hellichten grauen Tag, ohne Ankündigung, die nächste Hatz der Herzterroristen.

Sieh zu, dass die Angst nicht dein Chef ist, sondern dein bester und engster Mitarbeiter, so steht es hier irgendwo geschrieben. Doch etwas aufschreiben und danach handeln sind zwei verschiedene Dinge. Oft steht es nicht mal auf demselben Papier.

Jeder von uns schleppt böse Erinnerungen mit sich herum. In Geheimschrift, all die unerledigten Gemetzel, die Schockzustände aus Kindheit und Pubertät, die Seelenpein mit Mitte vierzig, die Traumata. Manch ein Unterbewusstsein stürzt seinen Herrn und Gebieter Nacht für Nacht in wiederkehrende Albträume, für die es scheinbar keine Erklärung gibt, nur die Ahnung, ach was, die Gewissheit, dass es tief im Innern mit deiner Vergangenheit zu tun hat. Mit dem beschädigten Früher.

*****

(Es gibt) Phasen im Leben, da musst du dich an deine besten Seiten wieder herankämpfen. Wo plötzlich nichts mehr selbstverständlich ist, nicht einmal die Atmung funktioniert noch reibungslos. Das stresst. Das ist in höchstem Maße unlocker. Das ist aber so. Willst du wieder automatisch atmen, musst du dich erinnern. Wie war es beim letzten Mal, bei der letzten Krise, die so stattlich und dieck daherkam, dass du sie mir -ie verfasst hast, die Kriese. Wie hast du es damals gelöst? Und findest du keinen vergleichbaren Fall, hilft nur: drauf einlassen. Und Sterben geht immer. So gesehen.

******

Ich hab Karlos auf der Strasse getroffen. Zufällig, wir  mussten in die gleiche Richtung, so sind wir gemeinsam marschiert ein paar Kilometer. Ich erzählte ihm von dem Urvertrauen, das futsch ist seit dem Herzinfarkt. Karlos hört sich das an und meint: Es hat mich immer gewundert, dass die Leute nach einem Trauma wie einem schweren Unfall oder einem Infarkt alle das gleiche Zeug reden: dass sie seither jeden Tag viel intensiver und bewusster erleben als zuvor, dieser ganze Quark. Das ist das erste Mal, dass ich mal was anderes höre. 

Dabei hätte ich ihm doch viel lieber erzählt, was alle Anderen auch so erzählen.

*******

Es war frühmorgens, die Sache im Bus, die plötzliche Angst, keine Luft zu bekommen. Mir brach der Schweiß aus, ich ertrank im Sitzen, raus hier! LUFT! ICH BRAUCH LUFT, PLATZ DA! Obwohl bis Gräfrath noch zehn Minuten zu fahren waren, sprang ich an der nächsten Haltestelle aus dem Bus und machte mich zu Fuß vom Acker. Den Wind im Haar, die Panik in den Schuhen versuchte ich die Panik wegzulatschen.

Hat halbwegs geklappt.

********

Post vom Klinikum. Post, die ich erwartet hatte, mit der Einladung zum Kontrolltermin. Ob die eingesetzten Stents drei Monate nach dem SOS-Eingriff noch da sind, wo sie sein sollen, oder ob sich einer der drei Halunken schon selbständig gemacht hat und gemütlich Richtung Ausgang wandert. So wie ich es machen würde, als Stent. Platzangst kriegen in den engen Herzkranzgefäßen und tumultartig das Weite suchen. Ich rief in der Krankenhausverwaltung an und sagte den Termin ab. Verschob ihn nach hinten. Bloß weg damit.

“Wie lang nach hinten? Eine Woche nach hinten?” fragte die Frau.

“Noch weiter”, sagte ich. “Oder ist das ein Problem?”

Die Frau aus der Verwaltung sah es pragmatisch. “Na ja. Wenn Sie gesundheitlich soweit keine Probleme haben.. machen wir einfach einen späteren Termin.”

Schön also. So geht Zugewinn von Luft. Doch auch der neue Termin näherte sich unaufhaltsam. Eine Woche vor der geplanten Kontrolle verliess mein Herz seinen gewohnten Takt, ich bekam dieses Druckgefühl in der Brust, wenn ich im Bett lag und Schlaf suchte. Gelegentlich machte sich auch ein Gefühl breit, als setzte der nächste Atemzug forsch zum Überholen an, während der Vorgänger noch zu tun hatte in der Lunge. Zwei Atemzüge, nein: -schläge, besser:-boliden nebeneinander, auf zweispuriger Carrerabahn.

Es war eine Option, auch den neuen Termin abzusagen. Das ganze war schliesslich eine freiwillige Geschichte. Und wer weiss, vielleicht wollten die Brüder auch nur ihre sündhaft teuren High Tech-Maschinen auslasten, sündhaft teure High Tech-Maschinen, die mir das Leben gerettet haben.

Ich seh den Herzchirurgen noch vor mir, wie er nach dem Einsetzen von Stent Nummer 3 an meinem Krankenbett hockte und versuchte, mich auf den Untersuchungstermin zu eichen: “Machen Sie das, Herr G. Lassen Sie die Kontrolle nicht verstreichen, im eigenen Interesse. Stents können sich auch wieder verengen.”

Der Termin bestand aus zwei Teilterminen. Ein hässliches Wort, wie Tellerminen. Der der erste Termin/Tag diente Voruntersuchungen; EKG, Blutabnahme. Der zweite Tag war der eigentliche Herzkathetertermin. Am Herzkathetermessplatz, Städtisches Kinikum, unten, U1.

Ach, das ist doch nicht mehr so wild heutzutage, hörte ich jemand auf dem Krankenhausflur. In weisser Herrschaftskleidung,wie früher, als Chirurgen noch Urwald-Namen trugen wie Dr. Haubitz, Professor Fleischer.

Stent Nr. 3 war mein Trauma. Während die ersten beiden Stents unmittelbar nach dem Infarkt eingesetzt worden waren, wovon ich kaum etwas mitbekommen hatte, notfallnarkotisiert, so wurde der dritte Stent erst eine Woche später eingepflanzt, separat, bei vollem Bewusstsein. Und das war nicht etwas unangenehm, wie angekündigt, nein, mein Freund und Arterienstecher, das fühlte sich fast an wie ein zweiter Infarkt.

“Ja, das muss auch so sein”, verteidigte sich der Kardiologe noch während des Eingriffs. Weil der Schlauch bei seiner Fahrt durch die enge Arterie dieselbe so verstopft, dass für fünfzehn bis zwanzig Sekunden kaum Blut hindurchfliesst. Weil man 15 bis 20 Sekunden lang Todesangst kriegt mit Kopfschmerz, Engegefühl, Elefantengetrampel. Von wegen leichtes Hitzegefühl.

Meine Angst, mein Pech. Wenn ich Angst aufbaue, bin ich 100 Prozent Reptil. Pechmarie. Mein männlicher Verstand, der als Ombudsmann eingreifen könnte, setz dich da hin und entspann dich, ist weit und breit nicht zu sehen. Die Angst ist Chef im Ring.

Flucht vom OP-Tisch

Morgens um Sieben verlasse ich das Haus. Erst will ich zur Haltestelle, um mit dem Haaner in die Klinik zu fahren, doch allein die Vorstellung im Bus zu sitzen, unter Schülern, ihrer Lautstärke und verdammten Lebenslust, lässt mich an der Haltestelle hinter die Plakatwand spucken. Das machen meine Nerven nicht mit. Dabei ist heute bloß Voruntersuchung – keine große Sache, eigentlich. Doch eigentlich gibts bei mir nicht mehr. Eigentlich ist großes finsteres Helsinki. Eigentlich ist 88. Eigentlich ist nicht mehr.

Viertel vor acht bin ich am Klinikum. Bin die ganze Strecke zu Fuß gegangen, im Nieselregen. Über die Trasse bis zum Botanischen Garten. Vom schnellen Gehen und Schwitzen sowie vom Dauerregen bin ich pitschenass und voll neben der Kappe. Es lässt sich auf der Haut kaum unterscheiden, was Schweiss ist und was Regenwasser.

In der großen, fast menschenleeren Empfangshalle lass ich mich auf der Bank nieder, direkt gegenüber der Information. Die ist bereits besetzt, und ich steh kurz davor, rüberzugehen und meinen Termin abzusagen. (Kann die Tante ja da unten auf U1 anrufen und Bescheid geben.) Andererseits: jetzt bin ich schon mal hier. Und gemacht werden muss es sowieso. Die Untersuchung. Die Kontrolle. Irgendwann. Sicher, irgendwann.. nicht unbedingt heute. Und schon sitz ich in der Falle. Und die selbstgestellten Fallen sind die soliden.

Zehn vor acht, ich steige die Treppe runter. U1 . Hier sind die Räume der Ambulanz, der Radiologie, der Kardiologie untergebracht. Ich denke: ist doch nur Voruntersuchung heute. Mach dich nicht lächerlich. Was soll schon groß passieren.

“Glauben Sie, dass wir Sie fressen?!”

“Ja. Natürlich.”

Davon ist immer und überall auszugehen. Wovor mal als Mensch am meisten Angst hat, ist grundsätzlich der andere Mensch. Weil man nie weiss, was der Andere gerade im Schilde führt.

Der Pfleger, der in der kardiologischen Aufnahme das Gespräch sucht, aus beruflichen Gründen, ist schlaksig, Mitte Zwanzig und für die Uhrzeit ein bißchen zu witzig. Ein richtiger Clown, der sich da als “Schwester” vorstellt, weil er nun mal Krankenschwester gelernt hat, “also bleib ich dabei.” Den Schwestergag hat er vermutlich so oft schon versucht, dass er nur noch bedingt auf Lacher wartet, zumal ich mich nur bedingt ablachbereit zeige. Man sieht mir auf eine Meile Entfernung an, dass mir nicht nach Lachen zumute ist, und die Schwester sitzt nicht mal eine Rocklänge entfernt.

Ich frage, ob ich vor der Herzkatheteruntersuchung etwas zur Beruhigung kriege. Gegen die Nervosität. Das Nervenflattern. Die Panik.

“Das muss der Oberarzt entscheiden. Aber ein leichtes Mittel bekommen Sie sowieso.”

Es folgt das EKG, dann wird mir Blut abgenommen und ich hab eine Stunde Zeit, bis das Labor das Ergebnis runterschickt. Eine Stunde Leerlauf im nahen Botanischen Garten, unter Staudengewächsen und belehrenden Schildchen. Das Schauhaus, ein zehn Meter hohes Tropenhaus, rundum verglast, faszinierte mich schon als Grundschüler mit all dem Zuckerrohr und wilden Reis und Orchideen, aber jetzt kommt mir das Haus lachhaft winzig vor. Lachhaft, ja – Lachen, nein.

Stunde drauf warte ich im kleinen EKG-Vorraum (auch Vorstationäre Untersuchung) auf die Schwester. Mir gegenüber nimmt ein älterer Herr Platz, auf Krücken, er stellt sich nicht groß vor.

“Wenn ich einmal sitze, ist es gut”, seufzt er. Er ist schwerhörig auf einem Ohr und auf dem anderen fast taub. “Auf dem tauben Ohr hab ich Tinnitus, ein Pfeifen, das ist das einzige, was ich da höre. Das lässt die Drecksau sich einfach nicht nehmen. Ich mein, das Gepfeife könnte das taube Ohr doch auch lassen, oder? Aber nein, Tinnitus von früh bis spät. Wär ich als Francis Durbridge zur Welt gekommen, ich hätte Der Pfeifer geschrieben, glaub mir das. “

Während der Wartezeit erzählt er, wie ihm das Rückgrat gebrochen ist, 1989, kurz nach der Wende. Da ist er zu Hause über den neuen dicken Perserteppich  gestolpert. Und wie seine darauf folgende Querschnittslähmung sich ein Jahr später wieder, nun, einrenkte, nachdem er eine Nacht besoffen im Rollstuhl gehangen hatte und sich dabei zufällig ein Wirbel löste.

Herr Glumm, ruft die Schwester. Er drückt mir ein Blatt in die Hand. Das kenn ich schon. Egal. Durchlesen, unterschreiben.

Aus hygienischen Gründen müssen Sie bei der Herzkatheteruntersuchung (wie bei einer Operation) weitgehend entkleidet sein. Sie können der assistierenden Krankenschwester bei ihren Vorbereitungen zusehen: Untersuchung und Desinfektion der geplanten Punktionsstelle, Abdecken mit bleihaltigem Strahlenschutz sowie sterilen Tüchern, Vorbereiten der Katheter und anderer Materialien.

Dann wird der Untersucher an der Punktionsstelle zunächst eine örtliche Betäubung vornehmen, was etwa so unangenehm wie eine Blutabnahme ist. Wenige Minuten später werden nach einem kleinen Hautschnitt eins Ihrer Gefäße punktiert und ein Katheter eingelegt. Der Katheter wird in die Blutbahn eingeführt und in der Schlagader und/oder Vene bis zum Herzen vorgeschoben. Dort wird dann Kontrastmittel in eines der Herzkranzgefäße oder eine der Herzkammern gespritzt, der Blutdruck in den Herzkammern und den Lungengefäßen gemessen oder die Sauerstoffsättigung des Blutes untersucht. Diese eigentliche Katheteruntersuchung ist für Sie schmerzfrei und kaum zu spüren. Lediglich bei der Injektion von Kontrastmittel in die Herzkammer werden Sie evtl. ein kurzes Wärmegefühl wahrnehmen.

Die Schwester rasiert mir eine Stelle am Handgelenk und eine an der Leiste, mit dem trockenen Einmalrasierer. Wir gucken uns gemeinsam meinen Schwanz an, dabei fällt mir ein Spruch der Gräfin ein, neulich im Bad: Im Wasser sieht dein Pimmel aus wie eine Rolle Zwirn.

Du meinst eine große Rolle Zwirn, sagte ich, doch sie liess sich nicht darauf ein.

Na, ne Rolle Zwirn eben. 

Eine junge Schwesternschülerin führt mich in einen Raum voller Betten.

“Suchen Sie sich eins aus.”

“Eins aussuchen? Wofür?”

“Na, für nachher. Sie müssen vier Stunden ruhen, bevor Sie nach Hause dürfen.”

“Vier Stunden? Wieso?”

“Weil das Usus ist. Hat Ihnen das niemand gesagt?”

Ich schüttle den Kopf, und im gleichen Moment denk ich, Moment mal, hatte da nicht jemand was verlauten lassen, verdammt?

Die Schwesternschülerin bringt mir ein Hemdchen und legt es aufs Bett.

“Einmal nackig machen, auch die Unterhose ausziehen, und das Hemd an. Ich komm gleich zurück.”

Vier Stunden, Scheisse.

(Fortsetz.)

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9 Antworten zu „Flucht vom OP-Tisch“

  1. Uwe sagt:

    so etwas zu erleben und darüber zu schreiben sind zwei paar schuhe. aber sie meistern beides, zumindest beim schreiben bin ich mir da ganz sicher. sie finden den richtigen ton, die angemessene haltung gegenüber ihrem “nahtoderlebnis” und seiner folgegeschichte. sie wahren keine ironische distanz (wie sollte das auch möglich sein?), zeigen vielmehr ihre nöte und haben dennoch zeit und lust, witze zu machen, scheinbar abwegige vergleiche zu ziehen und alles in allem abschweifend präzise bei der sache zu bleiben. ich freue mich auf die fortsetzung, was ich alles andere als zynisch meine. gruß und alles gute, uwe

  2. brammbus sagt:

    ich hatte da mal na ja …kein vergleich als ich durch die neue flachdachisolierung abschmierte..und zufällig den betonmischer traf unten..ich sah vielleicht aus ..ein loch haben die mir gebohrt bis zum herzen..
    zwei wochen später war ich geläutert und wollte mein leben ändern
    ich dachte das glück war von den engeln die mich nich kannten..
    dann hab ich zehn weitere jahre gebraucht wegen einer schöhnheitsop
    was mich aber täglich nervte an der lippe ,sone beule..
    heute nehm ich medikamente gegen bluthochdruck und sodbrennen
    und trete kürzer
    als ich letztens den zug erwischen wollte ,dachten alle die mich kreidebleich hächeln sahen…das wars..!

    die zeit erfindet immer neue geschenke.
    lg stefan

  3. oliver2punkt0 sagt:

    Es ist schwierig, das selbst zu greifen was da passiert. Hast es aber sehr gut beschrieben. Auf die Fortsetzung bin ich gespannt.

  4. Bibbche sagt:

    Ja, Du meisterst das Schreiben großartig, doch Du hast es selbst geschrieben, die Realität sieht immer ganz anders aus – weiß ich nur zu gut aus eigener Erfahrung, was habe ich schon alles für kluge Erkenntnisse festgehalten und gedacht, das wäre jetzt gebongt – und – habe genau das Gegenteil gemacht.

    Deine Angst verstehe ich nur zu gut…

    Alles wird gut, Du wirst sehen! Auch ich bin gespannt auf die Fortsetzung, freue mich darauf, wie auf alles was Du schreibst.

  5. lava. sagt:

    ich warte.. wir warten.. wann setzt La Glumm die Flucht fort vom OP-Tisch?

    .

  6. Reiner sagt:

    Gelesen & mitgefühlt.
    Vertraute Schlittenfahrt mit der Angst…
    Lieben Gruß aus dem Tal der Wupper,
    Reiner

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