Der dicke Hansen leidet seit Jahren an einseitiger Bulimie.
“Ich kann nur fressen, nicht kotzen.”
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Beim Mittagessen liegt die Hündin unterm Tisch. Ein muffiger, leicht eisenhaltiger Duft steigt uns in die Nase.
“Die stinkt aus der Fotze”, meint die Gräfin.
Ich guck sie an.
“Ich bin eine Frau”, rechtfertigt sie die Wortwahl, “ich darf das sagen.”
Dabei hab ich gar nichts gesagt. Und, im übrigen, Fotze ist ja auch nur ein Wort. Sogar ein relativ kleines Wort. Schmal, wie ein Tanga.
“Fotze, Fotze, Fotze”, sing ich.
“Ja, ist gut”, meint die Gräfin.
Dabei hab ich gerade erst angefangen. Als wir mit Frau Moll eine Nachmittagsrunde drehen, schmettere ich das Wort durch den Wald. Grosses Fotzensingen. Zum Schluss versuche ich vorn mit einem V, Votze. Auch schön. Schön laut, vorallem.
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Da lachen ja die Hühner
27. September 2012 um 11:43 vormittags |
wenn schon, dann mit V:
passt besser zum denotat.
gruß, uwe
27. September 2012 um 12:03 nachmittags |
Aah. Hier sind die echten Blogs. Hab ja auch nur 6 Monate gebraucht, die zu finden, ich Depp.
Und nix da, mit F. ‘Das war schon immer so.’
27. September 2012 um 12:05 nachmittags |
Das ist doch bloß wieder so ein Versuch an Klicks zu kommen. Tags, ick hör Dir trapsen (gefälligst?). Früher war das mal Britney Dings, jetzt isses Fotze V. Übrigens – grad die beliebt-bigotten Südländer (Bayern et. al.) kennen so hübsche Dinge wie den “Fotzenhobel”, ein Musikinstrument, das vor Jahr undTag mal einen Moderator des Bayrischen Rundfunks mächtig ins Schwitzen gebracht hat. Als der knitzkernige dazugehörige Musikant nämlich fröhlich und vor allem live den schönen Namen mehrmals laut in den Äther hinausschnarrte. Da ging sie hin, die schöne Moderatoren-Karriere…
28. September 2012 um 7:29 vormittags |
Jaja der “Fotzenhobel”..
und nicht zu vergessen die legendäre “Kuhvotze”..
mit v vreilich.
28. September 2012 um 11:05 vormittags |
genau der gaul hat mich mal in den oberarm gebissen..
28. September 2012 um 11:12 vormittags |
ach, deswegen lacht der sich scheckig.