Die Flucht ist geglückt. Ich habe mich aus dem Gebäude gestohlen, ein Dieb, der sich im Rucksack trägt, verhaltend lachend, scheint der Beutezug doch gutgegangen zu sein.
Habe mich in den Fluchtwagen geworfen, vorne auf den Beifahrersitz und zweifach (als Dieb und Diebesgut) gerufen: Abfahrt!
Das Auto raste zur Tankstelle. Mein Mittäter, eine Frau (behalten Sie das für sich, es geht niemanden etwas an!), stopfte dem Tank seinen Strohhalm ins Maul. Das Auto soff, als hätte es seit Kairo nichts mehr bekommen. Literweise gluckerte es sich glücklich. Nach so viel Suff hätte es mich nicht weiter verwundert, hätte sich das Auto in den Sand fallen lassen, um zu dösen. Zum Glück für uns fand sich kein Sand. So ging es weiter.
Am Rathaus musste eine Karte abgeholt werden, denn ohne Karte verirrt man sich leicht. Es war eine für die Zukunft. Nun ist die auch geplant und kann befahren werden.
Kaffee, Zigarette, dieser kurzer Eintrag, dann schlagen wir uns nicht in die Büsche, sondern zwischen die Weihnachtsmarktbuden, um an ihren Theken zu verglühen.
Ein späterer Bericht ist nicht abwegig, und selbst wenn er an einem solchen Ort zu finden wäre, würden wir ihn dank unserer neuen Karte aufspüren.
Ende der Zwischennotiz.