
Social Media
Social Media 2012: Friede, Follower, Eierkuchen
Deutschlands Journalisten fühlen sich für die Herausforderungen im sozialen Netz gut gerüstet. Zudem haben sie ein einfaches Kriterium gefunden, um den Erfolg ihrer Tätigkeiten dort zu definieren: die Zahl ihrer Fans, Follower und Freunde. Das sind die beiden wichtigsten Erkenntnisse aus dem Social Media Trendmonitor 2012.
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Aktuell

In Deutschland stagniert die Zahl der Internet-User allmählich, in den USA beendet jemand ein hyperokales Projekt und in Österreich mag jemand nicht mehr an die Zukunft von Printmedien glauben – das alles heute in “Links oben”.

Ein Beispiel für gelungenes multimediales Erzählen, ein Blick in die Urheberrechtsdebatte im Ausland und die neuen Datenverwendungsrichtlinien bei Facebook – heute bei Links oben.

Datenjournalismus und der auch inhaltlich nicht mehr aufzuhaltende Wandel gedruckter Zeitungen – zwei Beispiele und einige spannende Thesen heute in Links oben.
Software

Datenjournalismus, Visualisierungen — für Journalisten ist inzwischen ein Aspekt ihrer Arbeit hinzugekommen, der noch vor kurzem keine allzu große Rolle spielte. Doch wie man komplexe Datenmengen gut darstellt, wie man ansprechende Infografiken baut, das war bisher ein schwieriges Thema. Inzwischen gibt es aber mehr und mehr einfache und dennoch leistungsfähige Tools. Drei davon stellen wir hier vor…
Digitales Leben

Zumindest statistisch muss sich die Tätigkeit von Redakteuren an Deutschlands Tageszeitungen in den letzen Monaten ganz erheblich verändert haben. Vor allem soziale Netzwerke sind nach einer aktuellen Studie der Bundeszentrale für politische Bildung im Rekordtempo enorm wichtig geworden. Der Studie zufolge sind Deutschlands Zeitungsredaktionen also jetzt massiv bei Facebook und bei Twitter vertreten. Erstaunlich allerdings: Der prozentuale Anteil, den die neuen Medien an der täglichen Arbeitszeit von Journalisten haben, ist immer noch erstaunlich gering.
Medienwandel

“Wir werden uns manchmal fragen: Was sehe ich da eigentlich gerade, Fernsehen im Web oder Web im Fernsehen?” Der Mann, der das sagt, steht zwar erst einmal für das klassische TV, ist aber gleichzeitig davon überzeugt, dass die Zukunft des Bewegtbilds auch aus Hybridformaten bestehen wird. Peter Kloeppel, Anchor der RTL-Nachrichten und Chefredakteur des Senders, glaubt trotz aller Verwerfungen durch das Netz an eine gute Zukunft seiner Zunft: “Fernsehen wird es weiter geben, gar keine Frage.”
Menschen

Vom Studentenprojekt zur Sendung bei Radio Wissen: Der ehemalige Podcast “Was mit Medien” wird ab Juni bei Radio Wissen ausgestrahlt. Das Projekt von Daniel Fiene und seinem Kollegen Herrn Pähler hat damit eine erstaunliche Karriere hinter sich.