Intro
'Die Veranda' ist mein poetisches Hauptquartier. Impressionen werden in Expressionen verwandelt, Symbolismus & Surrealismus sind hier ebenso dominant wie die New York School of Poetry.-
Das Letzte
- Eintragsnummer: 20738
- Stahlmontur
- Reprise einer Menge Nacht (aus: Der Tag, an dem die Nacht nicht mehr verging)
- Der Mann im Regen
- Das Flackern der Agandlampe
- Ein Kübel Elend
- Test for Echo
- Der Flug ist Augur
- Zum neuen Kontinuum
- Robert Fordyce Aickman
- London – ein Nachtrag
- Am Portal verschwimmen Sprachen
- Unsterblichkeit auf 70 Seiten
- Dissimilation
- Abbysus Intellectualis
- Der Dichter und die Frankenpost
- Carl GondardsTriumphbogen
- Umstände
- Idüll=Ich
- Neopolstered : Arbeitsplatz für den Hinteren
- Vergangenes Terräng 1
- Entropia und die Frankenpost
- Originalität
- noch obs KUR, return: mittwochs
- noch obs KUR, return : mittwochs
Labyrinthe
Jahresarchive: 2006
Häfte
Zum Roman, gegen den ich eine berechtigte Aversion hege, drängt es mich aufgrund der ausufernden Stoffe, die ihrerseits miteinander in Verbindung stehen, die mir aber stets auch zeigen, daß sie unmöglich vollständig zusammenzuführen sind, daß es sie zur Erzählung hin … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit johann chrisoph gottsched
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Werk in Bewegung
Das, was sich fortwährend auf dem Weg befindet, auf Reisen ist, wirkt lebendig – man sieht es ihm an, da will einer am Universum teilhaben, koste es, was es wolle; ein unruhiges Flackern nur, aber ohne still zu stehen, wird … Weiterlesen
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