Nicht das fertige werk, sondern den prozess als höchstes werten, denn: ist ein werk nicht erst dann beendet, wenn das leben selbst sich aufmacht zu einem weiteren verlauf der ewigkeit? Die serie mundi zeigt den weg zur Mitte der Unendlichkeit auf, den roman, der zur eigentlichen quelle wird; die unterschiedlichsten szenen spuckt er aus, und diese kehren zurück, wenn es die zeit vorsieht.
In Adam erfährt der auftakt sein allglänzendes ich, einen gedankenschöpfer, der die imagination zum höchsten gut erklärt. Er, der einzige mensch, erinnert sich, daß eine göttin seinen raum verließ; die will er suchen und unter spukgebilden macht er sich daran nach Babylon zu gelangen. Nicht schwer für ihn, den gedankenschöpfer.