Mai, Zwei, Neun

Das ganze erste Kapitel (COI) in der Nacht noch einmal umgeschrieben und wesentlich erweitert. Da ich nicht korrektiv lese sonder schreibe, das Geschrieben auch gleich einlese, sind die bisherigen Tonaufnahmen ebenfalls nicht mehr zu gebrauchen. Gegenwärtig wäre es denkbar, dass ich das Material in die klassische Form der drei Bücher aufteilen muss, zu stark sind die Abweichungen, zu ausschweifend die Phase vor der Pilgrimage. Streichung der Figur Rodriguez, bzw. Umdeutung seiner Rolle. Nachdem ich nun bei Kapitel 14 angekommen bin, beginne ich noch einmal von vorne.
Walden ist im Grunde als der neue Anfang zu sehen.

2 Gedanken zu „Mai, Zwei, Neun“

  1. >Die klassische Form der drei Bücher: die Trilogie?
    Oder einfach eins in drei?

  2. >Ich meinte schon die Aufteilung nach der griechischen Poetik. Damit hätte ich nie geliebäugelt, wenn es sich nicht aufdrängen würde. Mit was ich allerdings durchaus hofieren ging, war die Zusammenfassung des kompletten Queste-Satzes, bei dem der Acheron den Auftakt machte. Was ich in den letzten Wochen bemerkte, war, dass ich bereits in diesem ersten Roman Ansätze zur "Mitte" gemacht habe. Und es wird wohl zu einigen übergreifenden Szenen kommen. Und da sind wir direkt beim Thema: Wäre es nicht denkbar, dass Rodriguez in Wirklichkeit Richard ist, so fragte ich mich.

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