>Heute wieder am Symballousa. Auch wenn noch Zeit ist, denke ich über die Ausstattung des Buches nach. Denkbar wären gleich mehrere Formen auf einmal, begonnen bei einem Faksimile mit Handschriften, Bildern und Zeichnungen, ein Buch wie eine Box, Loseblattsammlung. Dann das gebundene Hardcover, möglichst teuer. Dann das Hörbuch (eventuell sogar zum Faksimile gereicht). Dann das Hörbuch solamente. Weil dieses Buch nach grober Schätzung nur etwa 50 Menschen begreifen werden, und davon vielleicht zwanzig gar kein Geld haben, denke ich auch über eine Internetveröffentlichung nach. Und da sind wir wieder beim Thema. Ich kann das auf der Veranda erledigen. Die Tafeln sind kurz da und tauchen dann in den Bauch der Unendlichkeit. Sträubte ich mich dagegen? Ich wüsste heute nicht mehr warum.
Etwas erschöpft fühle mich mich hier in der Kantstraße (ausgerechnet!), aber höchst wohlig. Nachdem Leolina mich eingepackt und hierher in Sicherheit gebracht hat, ist sie heute zum ersten Mal in dieser Woche außer Haus. Auch das Gebrüder-Grimm-Projekt habe ich wieder auf dem Schirm. Für ERDTON MUSIK stelle ich jetzt ein Sprecherensemble zusammen. Eine ganze Serie von Hörspielen wird es geben. Dazu aber später.
Ein Gedanke zu „>Februar, Sechzehn, Zehn“
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>Also zu den 20 gehöre ich schon mal sicher (ob alle 20 eine Teilmenge der 50 sind, bleibe dahingestellt). Aber mach es nur so üppig wie möglich! Ich glaube, dafür latschen wir 20 gern einen weiteren Sommer lang in verhudelten T-Shirts rum und schmalbarten solang nötig.