Die Suche nach dem Hund nimmt nun extraordinäre Züge an. Der Raum, in dem er sich bewegt, konnte durch Anrufer eingegrenzt werden. Den letzten Hinweis, dem wir folgten, konnten wir nutzen, und ich sah ihn sogar kurz an der Iller auftauchen. Auch er sah mich, rannte aber wieder davon, scheint verletzt zu sein. Jetzt versuchen wir es mit Betäubungsfutter.
April, Zweiundzwanzig, Zehn
Veröffentlicht von
Michael Perkampus
Michael Perkampus war Moderator der Literatursendung Seitenwind für Radio Stadtfilter in Winterthur. Er ist Autor, Übersetzer und Herausgeber des Phantastikon. Zeige alle Beiträge von Michael Perkampus