5 Gedanken zu „>April, Vierundzwanzig, Zehn“

  1. >trotzdem allerhand, wenn jemand meint, die tagebuchaufzeichnungen seien für etwas anderes bestimmt als für meine dokumentation. ich bin nicht pro 7.

  2. >als immer-wieder gast hier fühle ich mich damit angesprochen. ich schrieb dir als hundebesitzerin die mitfühlt, wenn eine kleine und so wichtige seele im leben verschwunden ist. ganz grausam stelle ich mir das vor.
    mein hund lebt so sehr mit mir, das ich es in einem tagebuch gar nicht abspalten könnte – vor allem, wenn sie verloren ginge.
    ich entschuldige mich also für die störung und werde künftig den oberfränkischen schnabel hübsch still halten. es entspricht ohnehin dem wesen der region und damit meinem. manche dinge müssen gar nicht gesagt oder geschrieben werden.

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