>Oktober, Dreissig, Zehn

>Früh, vom Schlaftau umsorgt, aus dem Bettchen gekraucht. Im Sommer sprach ich vom Sommer meiner Morgen, das hat jeodch nicht ganz funktioniert. Jetzt bin ich im Winter meiner Morgen. Es hat schon etwas gedauert, die Nacht in den Tag zu legen. Jahrelang habe ich es versucht, gelungen ist es mir erst hier, auch nur zögerlich.

Die Luxusbibliothek der Veranda übernehme ich hier her. Da liegt mir dran.