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Gestern Abend Nachklang in der Basilika. Trompete, Kofferorgel und eine Lesung zu Origines über die Freiheit. Da fällt es mir wieder wie Schuppen von den Augen: Nichts hat sich über die Jahrtausende verändert. Die Technik vermochte nichts daran zu ändern, dass wir im Großen und Ganzen auf der Stelle tappen. Die verblüffende “Modernität” alter Texte und Gedanken wird mir offenbar. Und auch den Anschluss, etwa an den Konstruktivismus verliere ich da nicht, die Philosophie überhaupt.
>Schoenen 1. Advent wuensche ich dir und Anna!