>Oktober, Vier, Elf

>Gestern Nacht (bei mir war es zumindest Nacht) ein Chatgespräch mit Markus. Heute in aller Frühe bei Hannes, meinem Arzt – nicht etwa, weil ich krank bin, sondern deshalb, weil ich mir Ruhe erbitte. Das mag jetzt etwas merkwürdig klingen, aber es ist ein erster Schritt in eine Richtung, über die ich noch nicht viel sagen kann.
Nach einigen High-Level-Tagen arbeite ich heute etwas spartanischer an der Hundertprosa, arbeite hauptsächlich die bestehenden 18 Parts um (ich schreibe alles mit der Hand und tippe dann zweimal ab – einmal natürlich mit der Maschine – dann jene Teile, die ich im Weblog ausstellen will.) Um meine Strömung nicht zu verändern, pausiere ich am Possenspiel, das ohnehin noch eine längere Herausforderung werden wird.

16.04

Hundertprosa (Chroniken) 20 : Anton Reisers Auffinden