Deutschland kann’s nicht – schreiben -, aber wofür gibt es Übersetzer? Zugegeben, viele hervorragende Bücher, wie etwa John Barths Giles Goat-Boy, Carol Emshwillers Carmen Dog, John Crowleys Novelties and Souvenirs und sehr viele mehr, sind nicht übersetzt, aber ohnehin wird sich jeder Literaturinteressierte mit der englischen Sprache auseinandersetzen müssen, oder den müden Quatsch aus unseren Landen verspeisen. Ganz so düster will ich das Bild nicht zeichnen, denn eine kaum zu erwartende Übersetzung von Paul di Filippo – ausgerechnet bei Suhrkamp erschienen – lässt hoffen.